Trainingszeiten
Patronate

Aufstieg als Krönung einer höchst erfolgreichen Saison
Am 04. April 2011 um viertel vor Zehn war es Tatsache. Das Frauenteam des KTV Wil Handball hat das hochgesteckte Ziel – den Aufstieg in die zweite Liga – aus eigener Kraft geschafft. Als viertplatzierte Mannschaft in der Auf-/Abstiegsrunde hat sich die junge Mannschaft, zwei Jahre nach dem Aufstieg in die dritte Liga, direkt für die höchste Regionalliga qualifiziert. Immer wieder vermochte sich das Wiler Team geschickt in Szene zu setzen und vermochte vor allem zu Hause zu überzeugen. Angefeuert von der frenetischen Fangemeinschaft (welche von Spiel zu Spiel grösser und lauter wurde), spielte man in Wil phasenweise hochklassigen Frauenhandball. Dies mussten auch Gustavsson und Graupner (Kadetten Schaffhausen) neidlos anerkennen, als sie beim Saisonfinale das gegnerische Frauenteam unterstützten. Geholfen hat alles nichts, souverän und hochverdient wurden die Lorbeeren einer strengen und intensiven Saison eingefahren und abschliessend ausgiebig bis in die Morgenstunden gefeiert. Zum ersten Mal in der Geschichte des KTV Handballs befinden sich nun mit dem Frauenteam und der Herrenmannschaft beide Fanionteams in der zweiten Liga.

Abgänge durch Verstärkung kompensiert
Nach nur gerade vier Wochen schöpferischer Pause ist das Frauenteam in die neue Saison gestartet. Das Trainerduo Riedi / Kreis hat nochmals für eine Saison zugesagt und auch ein Grossteil der Mannschaft wollte sich die Chance nicht entgehen lassen, die Zweitliga aufzumischen. Der Run auf die Trainingseinheiten war gross und 20 Spielerinnen keine Seltenheit. Nicht nur in quantitativer, sondern auch in qualitativer Hinsicht überzeugte das Team. Mit viel Einsatz und Elan ist man in die Vorbereitungsphase gestartet. Äusserst erfreulich ist die Tatsache, dass einem Abgang gleich mehrere Neuzuzüge gegenüber stehen. Von Kreuzlingen konnte mit Severine Manser eine dritte Torfrau engagiert werden. Aber auch die Aufbaureihen wurden durch Tamara Harder (Forti Gossau) und Lorena Bühler (LC Brühl) optimal ergänzt. Zusätzlich sollen auch diese Saison vermehrt die Nachwuchsspielerinnen aus den eigenen Reihen ins Team integriert werden, so dass eine homogene Mannschaft mit Hitpotenzial entsteht.

Das Problem des Erfolgs
Der Aufstieg in die zweite Liga hat den Verein aber auch vor gewisse Probleme gestellt. Durch die immer grösser werdende Anzahl handballbegeisterter Frauen wurde es für jede einzelne immer schwieriger, sich ein Platz auf der Mannschaftsliste zu ergattern. Wie schon vor einem Jahr stand der Vorstand wieder vor der Frage, wie mit dieser Situation umzugehen ist. Als Folge wurde kurzerhand eine zweite Frauen-Mannschaft in der vierten Liga ins Leben gerufen, mit dem Ziel, allen Frauen eine Chance zum Spielen zu bieten. Diese Mannschaft setzt sich aus Spielerinnen der FU17, der FU19 und F1-Spielerinnen zusammen. Hier sollen Erfahrungen im Aktivbereich gesammelt, aber auch gewisse Spielerinnen auf die zweite Liga vorbereitet werden. Die Freude am Handball und die Möglichkeit auf viel Spielpraxis machen dieses Team zu einem nötigen und wichtigen Bestandteil der Frauen-Handballbewegung. Somit ist sichergestellt, dass alle Frauen, welche Handball nicht nur leben, sondern auch Spielen möchten, eine Gelegenheit dazu finden.

Intensive Vorbereitung – Ligaerhalt als Ziel
Auch wenn die Wiler Frauen in der kommenden Saison mit zwei Teams am Start sind; in den Trainings wird gemeinsam auf die bevorstehende Spielzeit hin trainiert. Besonderes Augenmerk wurde dabei in einer ersten Phase auf die Einführung eines neuen Verteidigungssystems und die Vertiefung des Bestehenden gelegt. Aber auch an den individuellen Fähigkeiten der einzelnen Spielerinnen wurde gearbeitet. Durch die grosse Anzahl Trainingsteilnehmerinnen konnten auch immer wieder Spielelemente 1:1 geübt und anschliessend im Spiel sechs gegen sechs finalisiert werden. Das Trainingslager in Sumiswald gab den Spielerinnen dann nochmals die Möglichkeit, ihrer Form den letzten Feinschliff zu geben. Während intensiven Trainingseinheiten wurde die Mannschaft auf die bevorstehende Meisterschaft eingestimmt. Der Ligaerhalt als oberstes Ziel dürfte mit konzentrierten Leistungen über die gesamte Saison hin erreicht werden. Es wird sicher nicht ganz einfach, weht doch in diesen Gefilden ein ganz anderer Handball-Wind. Wir sind aber überzeugt, auch 2011/12 wieder tollen Handball zu bieten und für Handballspektakel zu sorgen. Wir sind bereit.

Trainingszeiten
Spielerpatronate

Erfolgreiche Saison bestätigen

Vergangene Saison
Wir dürfen auf eine für Spieler und Trainer spezielle Saison zurückblicken. So war es für uns (Sebastian Raschle & Yves Hartmann) die Premiere als Trainer einer Aktivmannschaft. Für das Team war es dann auch ungewohnt, während den Trainings und Spielen Inputs vom Spielfeld entgegenzunehmen. Dies wurde von den Spielern aber sensationell umgesetzt.
Es war aber auch resultatmässig eine durchaus erfolgreiche Saison. Mit dem 3. Rang in der Meisterschaft und dem HRV-Ost-Cup-Sieg dürfen das Team und auch die Trainer zu Recht zufrieden mit dem Saisonverlauf sein.

Die Trainer
Sehr früh konnte der Vorstand bekannt geben, dass weiterhin an mir als Trainer festgehalten wird. Nachdem Yves Hartmann im Februar verlauten liess, dass er die kommende Saison nicht wieder als Trainer zur Verfügung stehen werde, begann für den Vorstand die erneute Suche nach einer Ergänzung für das Trainergespann. An dieser Stelle sei Yves Einsatz und seine Unterstützung herzlich verdankt!
Aus gesundheitlichen Gründen musste Ende letzte Saison Raphael Koblet kürzer treten. Diese Chance nutzte man und konnte in ihm die Ergänzung zu mir finden. Er wird künftig das Team während den Spielen coachen, damit ich mich vermehrt auf meinen Job als Torhüter konzentrieren kann.

Das Team
Glücklicherweise mussten wir bis auf die Pause von Koblet keine Aus- oder Rücktritte aus der Mannschaft hinnehmen. Vielmehr durften wir dieses Jahr zwei Neuzuzüge, Michael Vögeli und Ernes Ramic, verzeichnen sowie aus den eigenen Reihen Silvion Hug definitiv im Team begrüssen. Aufgrund der unveränderten Mannschaftsstruktur war die Aufgabe insoweit leichter, als dass wir nicht zuerst noch allzu viel Zeit für die Kennenlernphase benötigten. Auch dieses Jahr durften wir wieder einige junge Spieler in den Trainingseinheiten begrüssen, diese werden voraussichtlich den grössten Teil der Meisterschaft mit den Herren 2, in welchem Sie als Teamstütze fungieren, bestreiten.

Vorbereitung
Mit einigen Trainingsspielen, einem Trainingswochenende zusammen mit dem Damen 1 in Sumiswald und einem Turnier ergänzten wir die 2 Mal wöchentlich durchgeführten Trainingseinheiten. Die Trainings wurden intensiv und zum Teil auch etwas lange ausgestaltet, sodass es bestimmt jedem Spieler zu mindestens einem nassen T-Shirt reichte. Die schweisstreibenden Einheiten wurden dann noch mit einzelnen Samstagstrainings und einem gemütlichen Grillabend abgerundet. Die Mannschaft zeigte während der Vorbereitung, dass sie weiterhin motiviert ist und mit Spannung den Saisonbeginn abwartet.

Saison
Die diesjährige Meisterschaft wird mit unserem ersten Cup-Spiel gegen das 2. Liga-Team aus Amriswil eingeläutet. Aufgrund der letztjährigen Finalteilnahme sind wir zur Teilnahme am Schweizercup berechtigt, was noch mindestens ein zusätzliches Spiel beschert. Da wir wieder in die St. Galler-Gruppe eingeteilt wurden, wird auch dieses Jahr in einigen Spielen Derby-Stimmung aufkommen. Wir sind überzeugt, dass wir mit einem guten Kollektiv und der notwendigen Einsatzbereitschaft auch dieses Jahr wieder ein ernst zunehmender Gegner sein werden.

Wir brauchen Eure Unterstützung!
Ein hochmotiviertes Team freut sich bereits jetzt auf die vollgefüllten Ränge, damit es wieder vor der hervorragenden und stimmungsvollen Wiler Kulisse seine Handballkünste zum Besten geben kann!

Raphael Koblet und Sebastian Raschle

Trainingszeiten

Die zweite Herrenmannschaft des KTV Wil war in der vergangenen Spielzeit gefordert, eine Reaktion auf den Abstieg zu zeigen. Dank dem Aufstieg der dritten Mannschaftdes KTV Wil Handball konnte das Team trotzdem für die 3. Liga gemeldet werden, wo sich die junge Mannschaft, verstärkt durch Spieler der 1. sowie 3. Mannschaft, gut behaupten konnte und mit den Abstiegsplätzen nichts mehr zu tun hatte.

Für die Saison 2011 / 2012 hat sich der Vorstand nun entschieden, nur noch eine 3. Liga Mannschaft zu melden und auf ein Team in der 4. Liga zu verzichten, da oft nur wenige Spieler gefunden werden konnten und auch die zweite Mannschaft über ein eher schmales Kader verfügte. Da zudem einige Spieler aus der 2. Mannschaft den Sprung ins Fanionteam schaffen dürften, war die Beschränkung auf zwei Aktivmannschaften im Herrenbereich die logische Konsequenz.

Die grosse Herausforderung der kommenden Saison bildet nun das Formieren der Mannschaft, welche die beiden bisherigen Mannschaften nun vereinen soll. Leider muss «S’Zwei» weiterhin ohne Trainer auskommen, da trotz intensiver Suche niemand für diesen Job gefunden werden konnte, wahrlich keine befriedigende Situation für Spieler und Verein. Der Verein und die Spieler sind aber überzeugt, die Herausforderungen zu meistern und den
Klassenerhalt in der 3. Liga sicherzustellen.

Weiterhin bietet der KTV Wil Handball auch weiterhin ein polysportives Angebot an, die sogenannte Plauschmannschaft. Dort treffen sich Ehemalige und Aktive für diverse Sportarten in der Klosterhalle für ein wöchentliches Training.

Roman Rutz

Trainingszeiten
Patronate

Aufstieg als Krönung einer höchst erfolgreichen Saison
Am 04. April 2011 um viertel vor Zehn war es Tatsache. Das Frauenteam des KTV Wil Handball hat das hochgesteckte Ziel – den Aufstieg in die zweite Liga – aus eigener Kraft geschafft. Als viertplatzierte Mannschaft in der Auf-/Abstiegsrunde hat sich die junge Mannschaft, zwei Jahre nach dem Aufstieg in die dritte Liga, direkt für die höchste Regionalliga qualifiziert. Immer wieder vermochte sich das Wiler Team geschickt in Szene zu setzen und vermochte vor allem zu Hause zu überzeugen. Angefeuert von der frenetischen Fangemeinschaft (welche von Spiel zu Spiel grösser und lauter wurde), spielte man in Wil phasenweise hochklassigen Frauenhandball. Dies mussten auch Gustavsson und Graupner (Kadetten Schaffhausen) neidlos anerkennen, als sie beim Saisonfinale das gegnerische Frauenteam unterstützten. Geholfen hat alles nichts, souverän und hochverdient wurden die Lorbeeren einer strengen und intensiven Saison eingefahren und abschliessend ausgiebig bis in die Morgenstunden gefeiert. Zum ersten Mal in der Geschichte des KTV Handballs befinden sich nun mit dem Frauenteam und der Herrenmannschaft beide Fanionteams in der zweiten Liga.

Abgänge durch Verstärkung kompensiert
Nach nur gerade vier Wochen schöpferischer Pause ist das Frauenteam in die neue Saison gestartet. Das Trainerduo Riedi / Kreis hat nochmals für eine Saison zugesagt und auch ein Grossteil der Mannschaft wollte sich die Chance nicht entgehen lassen, die Zweitliga aufzumischen. Der Run auf die Trainingseinheiten war gross und 20 Spielerinnen keine Seltenheit. Nicht nur in quantitativer, sondern auch in qualitativer Hinsicht überzeugte das Team. Mit viel Einsatz und Elan ist man in die Vorbereitungsphase gestartet. Äusserst erfreulich ist die Tatsache, dass einem Abgang gleich mehrere Neuzuzüge gegenüber stehen. Von Kreuzlingen konnte mit Severine Manser eine dritte Torfrau engagiert werden. Aber auch die Aufbaureihen wurden durch Tamara Harder (Forti Gossau) und Lorena Bühler (LC Brühl) optimal ergänzt. Zusätzlich sollen auch diese Saison vermehrt die Nachwuchsspielerinnen aus den eigenen Reihen ins Team integriert werden, so dass eine homogene Mannschaft mit Hitpotenzial entsteht.

Das Problem des Erfolgs
Der Aufstieg in die zweite Liga hat den Verein aber auch vor gewisse Probleme gestellt. Durch die immer grösser werdende Anzahl handballbegeisterter Frauen wurde es für jede einzelne immer schwieriger, sich ein Platz auf der Mannschaftsliste zu ergattern. Wie schon vor einem Jahr stand der Vorstand wieder vor der Frage, wie mit dieser Situation umzugehen ist. Als Folge wurde kurzerhand eine zweite Frauen-Mannschaft in der vierten Liga ins Leben gerufen, mit dem Ziel, allen Frauen eine Chance zum Spielen zu bieten. Diese Mannschaft setzt sich aus Spielerinnen der FU17, der FU19 und F1-Spielerinnen zusammen. Hier sollen Erfahrungen im Aktivbereich gesammelt, aber auch gewisse Spielerinnen auf die zweite Liga vorbereitet werden. Die Freude am Handball und die Möglichkeit auf viel Spielpraxis machen dieses Team zu einem nötigen und wichtigen Bestandteil der Frauen-Handballbewegung. Somit ist sichergestellt, dass alle Frauen, welche Handball nicht nur leben, sondern auch Spielen möchten, eine Gelegenheit dazu finden.

Intensive Vorbereitung – Ligaerhalt als Ziel
Auch wenn die Wiler Frauen in der kommenden Saison mit zwei Teams am Start sind; in den Trainings wird gemeinsam auf die bevorstehende Spielzeit hin trainiert. Besonderes Augenmerk wurde dabei in einer ersten Phase auf die Einführung eines neuen Verteidigungssystems und die Vertiefung des Bestehenden gelegt. Aber auch an den individuellen Fähigkeiten der einzelnen Spielerinnen wurde gearbeitet. Durch die grosse Anzahl Trainingsteilnehmerinnen konnten auch immer wieder Spielelemente 1:1 geübt und anschliessend im Spiel sechs gegen sechs finalisiert werden. Das Trainingslager in Sumiswald gab den Spielerinnen dann nochmals die Möglichkeit, ihrer Form den letzten Feinschliff zu geben. Während intensiven Trainingseinheiten wurde die Mannschaft auf die bevorstehende Meisterschaft eingestimmt. Der Ligaerhalt als oberstes Ziel dürfte mit konzentrierten Leistungen über die gesamte Saison hin erreicht werden. Es wird sicher nicht ganz einfach, weht doch in diesen Gefilden ein ganz anderer Handball-Wind. Wir sind aber überzeugt, auch 2011/12 wieder tollen Handball zu bieten und für Handballspektakel zu sorgen. Wir sind bereit.

Trainingszeiten

Saisonrückblick
Die MU17 hat ihre gesteckten Ziele der letzten Saison zwar nicht ganz erreicht, was aber nicht heisst, dass sie schlecht gespielt hat. Gegen gute Mannschaften konnte man mithalten, gegen etwa gleichstarke Teams fehlte zum Teil etwas das Wettkampfglück und manchmal auch die Nervenstärke, welche man für einen Sieg benötigt hätte. Trotz allem machte jeder Spieler während der Saison stetig Fortschritte, welche sich im Mannschaftsspiel widerspiegelten und man sich so als Team ständig weiterentwickelte.
Ohne Druck fuhr die Mannschaft zum Abschlussturnier nach Arnheim, da sie damit rechnen musste, gegen die deutschen Teams keine Chance zu haben. Es kam aber anders. Gegen den späteren Turniersieger kassierte man keineswegs eine Klatsche und ging erhobenen Hauptes von Platz. Der bayrische Meister hatte das Spieldiktat stets im Griff und liess uns nur wenige Chancen. Obwohl man noch keine Punkte auf dem Konto hatte, startete das Team topmotiviert in den zweiten Tag. Vor einer tollen Kulisse zeigte die Mannschaft ihre beste Leistung, welche mit ihrem 1. Sieg endete. Sehr müde aber überglücklich trat man in der Nacht die Heimreise mit zwei Siegen im Gepäck an.

Saisonvorbereitung
Für die Vorbereitung auf die neue Saison war es für alle Spieler neu, dass auch die Laufschuhe in die Trainingstasche gehörten. Bei nicht immer idealem Wetter drehte jeder genügend Runden, sodass er den Sportpark Bergholz nun gut kennengelernt hatte. Bis zu den Sommerferien wurde das Handball spielen noch ein bisschen zur Seite geschoben, da einige Spieler im Kraft- und Ausdauerbereich erhebliche Defizite aufzuholen hatten.
In der zweiten Vorbereitungshälfte konnte man mit einer soliden Basis intensive Trainings durchführen, welche dem einen oder anderen Spieler noch eine Weile in Erinnerung bleiben dürften.
Erfreulich ist auch, dass ein Goalie gefunden werden konnte und sein Spielverständnis das Team positiv stimmt, um in der kommenden Saison mit dem vorderen Mittelfeld mithalten zu können.
Seit langer Zeit darf wieder einmal ein Team der Juniorenabteilung im Cup mitspielen. Wie weit wir kommen, steht in den Sternen, aber mit etwas Glück liegt einiges drin.

Raphael Josef

Trainingszeiten

Nach mehrjähriger Aufbauarbeit bei den Junioren ist es nun soweit: wir versuchen, eine MU19 aufzubauen. Den Trainingsbetrieb haben wir im Frühjahr 2011 aufgenommen, wobei wir gezwungen waren, ein Training in der Turnhalle Sproochbrugg durchzuführen – an eine dritte Trainingseinheit ist aus Hallenkapazitätsgründen gar nicht zu denken. Zum Glück können die Jüngeren noch bei der MU17 ins Training. An eine Integration der älteren Spieler in die erste oder zweite Mannschaft war vorerst nicht zu denken, da die beiden Aktiv-Mannschaften zusammen trainierten. Dies muss aber als nächstes angegangen werden. Am schwierigsten war und ist es, geeignete Trainer zu finden, die bereit sind, sich für die Kinder/Jugendlichen und den Handballsport zu engagieren.

Schliesslich haben wir aller Unbill zum Trotz mit dem Training begonnen. Es wird aber ein schwieriges Unterfangen bleiben, denn das Kader ist sehr klein: es fehlen mindestens noch vier oder fünf Spieler, insbesondere ein Torwart sollte bis Meisterschaftsbeginn noch gefunden werden. Wir bleiben guter Dinge!

Die grösste Herausforderung für den Trainer ist es, die jungen Spieler, die an der Schwelle eines neuen Lebensabschnitts stehen (Schulabschluss), zu motivieren und dem Handball zu erhalten. Spielfreude und auch Talent ist ausreichend vorhanden. Vor den Sommerferien haben wir an der körperlichen Fitness und am Verteidigungssystem gearbeitet und das gemeinsame Spielverständnis im Zusammenspiel von Kleingruppen intensiv geübt. Obwohl wir langsam bis auf Stufe der MU19 von der Aufbauarbeit in der Handballschule profitieren können, wird es nicht möglich sein, gleich von Anfang an der Spitze mitzumischen. Trotzdem wollen wir nicht einfach „Kanonenfutter“ sein, sondern bereits in den ersten Spielen ehrgeizig möglichst gute Resultate anstreben. Da hat uns das Turnier in Arnheim in punkto Härte und Durchsetzungsvermögen sicherlich geholfen. Dynamik und das gegenüber der MU17 ungleich höhere Tempo werden uns aber bestimmt noch zu schaffen machen. Taktisch wollen wir das 3:2:1 verbessern und den erweiterten Gegenstoss zu unserer besten Angriffswaffe machen. Technisch stehen wie immer individuelle Elemente wie der Durchbruch, Täuschung oder diverse Wurfarten im Vordergrund.

Und vor allem: Der Spass darf während einer strengen Meisterschaft nicht zu kurz kommen.

Ersatztrainer

Trainingszeiten

Saisonrückblick
Die Meisterschaft 2010/11 war für die junge Mannschaft eine schwere Saison. Gegen Ende kam das Potenzial dieses Teams, das durchaus vorhanden ist, jedoch langsam zum Vorschein. Leider sah es resultatemässig nicht so rosig aus. Aber die Freude am Handballspielen wurde trotz allem nur noch gestärkt!

Saisonvorschau
Auf die neue Saison sind einige Jungs in diese Altersstufe aufgestiegen, so entsteht eine gute Mischung zwischen erfahrenen und neuen MU15-Spielern. Alle sind mit grossem Einsatz und sehr viel Freude an der Sache. Die zwei Trainingseinheiten pro Woche sollten die Spieler auf die neue Saison vorbereiten, damit ab dem Herbst dann viele Punkte eingefahren werden können.
Mit dem eher schmalen Kader wäre die Mannschaft froh, wenn doch noch einige interessierte Knaben auf diese Meisterschaft zu uns stossen würden. Die Trainings am Dienstag- und Freitagabend sind öffentlich und können von interessierten und handballbegeisterten jederzeit besucht werden.
Lassen wir uns überraschen was die neue Saison bringt! Grundsätzliches Ziel liegt nicht bei möglichst vielen Siegen, sondern dass sich alle individuell weiterentwickeln, ihr Potential abrufen und die Freude am Handball aufrecht erhalten bleibt. Sicherlich wäre es schön, das eine oder andere Spiel zu gewinnen. Wir wollen mit spannenden Handballspielen viele Zuschauer in die Halle locken und bedanken uns für die Unterstützung der Eltern während der letzten und auch für die kommende Saison.

Mario Wild

Trainingszeiten

Rückblick FU15-Inter 2010/2011
Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte des KTV Wil Handball versuchten wir uns im Juniorinnenbereich auf der nationalen Stufe mit den Topteams schweizweit zu messen. Nach einer etwas umkämpften Vorrunde qualifizierten wir uns mit dem 4. Rang für die Platzierungsrunde, wobei wir im letzen Spiel vor Weihnachten den jetzigen Schweizermeister Yellow Winterthur mit zwei Toren besiegen konnten.
Die Spiele nach den Weihnachen führten uns in der ganzen Schweiz herum. So spielten wir in Bern, Basel und sogar in Genf. Es konnte uns nur ein Team Punkte abnehmen, sodass wir schlussendlich mit dem 1. Rang – dies entspricht dem 7. Rang national – den Ligaerhalt geschafft haben.
Sportlich war der Versuch, uns auf der Inter-Stufe zu messen, ein voller Erfolg. Unsere Juniorinnen wurden in jedem Spiel oft bis an die Grenzen gefordert.
Die Saison wurde mit einem Turnier in Arnheim (Holland) abgerundet, wo wir weitere Erfahrungen auf hohem spielerischem Niveau machen durften.

Neues Kader FU15
Von den 17 Spielerinnen, die im letzen Jahr „Inter“-Luft schnuppern konnten, haben auf diese Saison zwölf in die nächste Juniorinnenstufe gewechselt. Die fünf verbleibenden Spielerinnen bilden zusammen mit drei Spielerinnen der Handballschule und sechs neuen Spielerinnen - die zum Teil aus dem Mittagssport Handball des Kathi hervorgingen – das neue Kader.

Saisonvorbereitung
Von den Frühlingsferien bis zu den Sommerferien trainierten wir zwei Mal wöchentlich, danach drei Mal. Unsere ersten Spielerfahrungen machten wir an einem Turnier in Zürich, wo wir den hervorragenden 3. Rang erzielten. Nur den Interteams aus Winterthur und Herzogenbuchsee gelang es uns zu besiegen. Dieses Turnier diente vor allem zur Standortbestimmung.
Im Trainingslager in Hard (Österreich) wurden die Lücken weiter gestopft und am taktischen Spielverhalten gearbeitet. Der LC Brühl-Cup bildete den letzten Teil der Vorbereitung bevor wir uns im September in die Meisterschaft begeben.

Saisonziele
Es ist sehr schwierig ein realistisches Saisonziel zu formulieren, da das Kader aus drei „zu alten“ und zwei „zu jungen“ Spielerinnen besteht und somit rein körperlich die Unterschiede bereits beträchtlich sind.
Bis Weihnachten sollten wir die Finalrunde erreichen, was mindestens mit dem dritten Platz in der Vorrunde gleich zu setzten ist. Danach müsste auf der FU15 Stufe einer der ersten drei Plätze, oder auf FU17 regional – dies ist eine Option wegen den „zu alten“ Spielerinnen - ein Platz in der vorderen Hälfte zu erreichen sein.

Kathi-Homepage

Trainingszeiten

Ertsmals FU17 Inter
Aus den Jahrgängen 1995/96 heraus wurde eine neue Mannschaft zusammengestellt. Damit wir das Leistungsniveau weiter aufbauen können, hat diese Mannschaft nach einer kurzen Vorbereitung das Interqualifikationsturnier in Herzogenbuchsee erfolgreich bestritten und sich damit einen Platz auf der Inter-Stufe gesichert! Somit sind wir auf Kurs mit dem Juniorenkonzept. Ich bin davon überzeugt, dass nur dieser Weg Zukunft haben wird. Die jetzt entstandene Mannschaft verbirgt grosse Talente, dadurch wird die Hauptaufgage das Erkennen der Strärken und Schwächen sein, an denen weiter gearbeitet werden muss.

Vorbereitungsphase FU17 Inter
In den Trainings vom Mai bis und mit Juli wurde der Schwerpunkt vor allem auf Kraft und Kondition gelegt. Die Spielerinnen absolvierten schweisstreibende Sprungkraft-, Kraft-, Konditions- und Schusstrainings, die ihre Wirkung ohne Zweifel in der Meisterschaft zeigen werden. Vom Juli bis August galt dann das Augenmerk vor allem der Schnellkraft, der Ausdauer, dem 1:1 Verhalten in der Verteidigung und der Schusskraft. Das heisst, die Spielerinnen kamen in den Trainings auch wieder mehr zum Spielen, was bei den Konditions- und Krafttrainings eigentlich nie der Fall war. Ausserdem standen während dieser Zeit das Trainingslager in Hard (A) und ein weiteres Turnier auf dem Programm. Die vier Trainingstage in Hard gaben dabei den nötigen Feinschliff. Zudem verhalf auch das Einüben der Spielzüge der Mannschaft weiterer Sicherheit. Das Turnier in Nottwil bot gute Möglichkeiten, die Spielerinnen zu testen und sich ein Standortbild über die Liga zu schaffen.

Wettkampfphase FU17 Inter
Die kommende Meisterschaft dürfte wohl die härteste Saison werden, die eine Wiler FU 17 Mannschaft je antreten durfte: In der Qualifikationsgruppe sind 3 ehemalige Schweizermeister. Der Charakter und der Teamzusammenhalt werden ausschlag-gebend sein um auf diesem Niveau zu bestehen.
Am Potenzial, dem Spielcharakter und dem Kampfgeist müssen wir noch sehr stark arbeiten, womit der Glaube an jede einzelne Spielerin nicht verloren werden darf. Das Trainerteam muss in dieser Saison sehr flexibel und anpassungsfähig sein um die Mannschaft vorwärts zu bringen. Wohin dieser Weg führen wird, ist sehr schwer einzuschätzen.

Unser Moto „Der Glaube an sich selbst vesetzt Berge und bringt damit Siege!“

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Erste Saison in der FU19
Der Start in die Saison 2010/11 begann nicht nach Wunsch und es gingen drei von vier Partien verloren. Die Mannschaft bewies aber Charakter und steigerte sich von Spiel zu Spiel und holte die dringend benötigten Punkte. So konnte das Team bis zum letzten Spiel in der Meisterschaft um die Medaillen mitkämpfen. Leider reichte es im letzten Spiel gegen den HC Goldach-Rorschach nicht mehr zu einem Sieg und den benötigten zwei Punkten um auf den dritten Schlussrang vorzustossen.

Ab nach Holland
Als Saisonabschluss-Highlight stand dieses Jahr wieder der Besuch eines internationalen Handballturniers über Ostern auf dem Programm. Dieses Mal ging die Reise nach Arnheim in Holland. Während zwei Spieltagen konnten wir uns mit Mannschaften aus verschiedenen Nationen messen und eine Menge neuer Erfahrungen sammeln.

Intensive Vorbereitung
Nach einer kurzen Pause begann anfangs Mai bereits die Vorbereitung für die neue Saison 2011/12. Die Mannschaft wurde noch zusätzlich mit sieben Spielerinnen der FU17 verstärkt und so konnten wir mit einem Kader von 19 Spielerinnen in die Vorbereitungen starten. In der Startphase legten wir das Schwergewicht auf viel Beinarbeit, Kondition und Kraft, natürlich wurde auch bereits mit dem Training von verschiedenen Spielsystemen begonnen. In den Sommerferien wurde bei guter Witterung zweimal in der Woche im Freien trainiert, bevor es dann in der letzten Woche für vier Tage ins Trainingslager in Hard (A) ging. Das Trainingslager wurde intensiv genutzt, um die einzelnen Spielerinnen aber auch das ganze Kollektiv weiter zu bringen und an den Details zu arbeiten, natürlich ist auch der Teamgeist nicht zu kurz gekommen! Zurück vom Trainingslager standen gleich drei Wochenenden mit einem Freundschaftsspiel und zwei Turnieren, dem LCB Cup in St. Gallen und der Lemon Trophy in Neftenbach, auf dem Programm.

Spezielle Meisterschaft – Hohe Ziele
Da sich für die FU19 Meisterschaft nur gerade fünf Teams angemeldet haben, wird nur eine Doppelrunde in der FU19 Gruppe bis zu den Weihnachtsferien gespielt. Anschliessend werden die beiden besten Teams an der Finalrunde der Frauen 4. Liga teilnehmen. Unser Ziel ist es, die Finalrunde zu erreichen und die ersten Erfahrungen im Aktivbereich zu sammeln. Es ist uns bewusst, dass dies keine leichte Aufgabe wird, wir sind aber zuversichtlich, dass sich unser Trainingseinsatz bezahlt macht!

Am 10. September geht die Punktejagd für die FU19 los! Wir freuen uns auf einen grossen Fanaufmarsch an unseren Spielen!

Let’s go, Mädels! Freu mi uf ä mega Saison mit Eu!

Reto Gehrig, Trainer

Kathi-Homepage

Trainingszeiten

Die zweite Herrenmannschaft des KTV Wil war in der vergangenen Spielzeit gefordert, eine Reaktion auf den Abstieg zu zeigen. Dank dem Aufstieg der dritten Mannschaftdes KTV Wil Handball konnte das Team trotzdem für die 3. Liga gemeldet werden, wo sich die junge Mannschaft, verstärkt durch Spieler der 1. sowie 3. Mannschaft, gut behaupten konnte und mit den Abstiegsplätzen nichts mehr zu tun hatte.

Für die Saison 2011 / 2012 hat sich der Vorstand nun entschieden, nur noch eine 3. Liga Mannschaft zu melden und auf ein Team in der 4. Liga zu verzichten, da oft nur wenige Spieler gefunden werden konnten und auch die zweite Mannschaft über ein eher schmales Kader verfügte. Da zudem einige Spieler aus der 2. Mannschaft den Sprung ins Fanionteam schaffen dürften, war die Beschränkung auf zwei Aktivmannschaften im Herrenbereich die logische Konsequenz.

Die grosse Herausforderung der kommenden Saison bildet nun das Formieren der Mannschaft, welche die beiden bisherigen Mannschaften nun vereinen soll. Leider muss «S’Zwei» weiterhin ohne Trainer auskommen, da trotz intensiver Suche niemand für diesen Job gefunden werden konnte, wahrlich keine befriedigende Situation für Spieler und Verein. Der Verein und die Spieler sind aber überzeugt, die Herausforderungen zu meistern und den
Klassenerhalt in der 3. Liga sicherzustellen.

Weiterhin bietet der KTV Wil Handball auch weiterhin ein polysportives Angebot an, die sogenannte Plauschmannschaft. Dort treffen sich Ehemalige und Aktive für diverse Sportarten in der Klosterhalle für ein wöchentliches Training.

Roman Rutz

Trainingszeiten

Allgemeine Informationen
Kinder müssen sich bewegen, um sich optimal zu entwickeln. Je vielseitiger und regelmässiger dies geschieht, desto positiver wirkt es sich auf ihre körperliche, psychische und soziale Entwicklung aus. Kindergerechte sportliche Aktivitäten fördern zudem die koordinativen und konditionellen Fähigkeiten. Neue Studien belegen, dass sich viele Kinder zu wenig bewegen. Sie leben ihren natürlichen Bewegungsdrang – auch aufgrund mangelnder Möglichkeiten – ungenügend aus. Kinder zwischen 5 und 13 Jahren sollten sich während mindestens einer Stunde pro Tag bewegen, um von den positiven Auswirkungen der Bewegung profitieren zu können.
Welches Kind hat heute schon genügend Bewegung? Die Leistungen auch im schulischen Bereich werden davon profitieren.

Letzte Saison
Total waren 5 Mannschaften am Start, welche von 7 Trainern betreut wurden.
Bei den kleinsten und der U11 wird quer zur Halle gespielt. Die Tore sind niedriger aber gleich breit wie bei den Erwachsenen. Die U11 zeigten sich in der Meisterschaft sehr stark und waren von den Gegnern kaum zu schlagen. Ein tolles Team mit guten Zukunftsaussichten.
Mit der U13 beginnt eine neue Welt. Nun wird das erste Mal auf dem ganzen Handballfeld gespielt, welches mehr als dreimal so gross ist wie zuvor! Aber auch das Tor hat nun seine volle Grösse. Nun geht es darum sich in diesem Feld orientieren und optimal bewegen zu können. Eine grosse Herausforderung! Vier Spiele à je 30 Minuten werden in der Regel absolviert, doppelt so viel wie die Aktiven; was für eine Leistung!
Der ersten Drittel der Saison war für die U13 sehr hart. Fast alle Spiele gingen verloren. Das änderte sich aber kontinuierlich bis zum letzten Spieltag, wo wir nur noch selten verloren. Was für eine Entwicklung und Motivation für alle Beteiligten!

Nachwuchs-Trainingslager Hard in Österreich, 10. – 13. August, Stufen U11 – U19
Das diesjährige Trainingslager der Nachwuchsabteilung hat im nahen Ausland, in Hard (AT/Vorarlberg) stattgefunden. Dort steht eine moderne Sporthalle zur Verfügung. Übernachtet wurde in der Jugendherberge direkt neben der Sporthalle.
Neben den sportlichen Zielen, den Nachwuchs auf die kommende Meisterschaft vorzubereiten, waren uns auch die sozialen Aspekte zwischen allen Teilnehmern sehr wichtig. Sich zu einem Team entwickeln und dazu alles Mögliche zu unternehmen war und ist ein wesentlicher und dauernder Entwicklungsprozess.

Kommende Saison
Bis auf die Mannschaft der U13 werden alle Stufen mit einer Equipe antreten. Beim U9 und U11 Team benötigen wir unbedingt noch mehr Kids, da hier noch Kinder fehlen. Wer noch mitmachen möchte kann jederzeit in einem Training vorbeischauen!
Aufgrund des grossen und starken Kaders bei den U13 sind wir in der Lage, zwei Mannschaften zu melden. Beide werden in der „fortgeschrittenen Gruppe“ starten. Ziel ist es auch, bei der Meisterschaft, die ab Januar 2012 beginnt, mit einer Mannschaft dabei zu sein.
Falls wir alle konzentriert, hart und mit viel Teamgeist daran arbeiten und trainieren, werden wir viel erreichen können.

Trainingstage in Wil, 20. – 22. Oktober, Stufen U9 – U19
In der letzten Woche der Herbstferien führen wir drei Trainingstage in Wil durch. Die Teams werden in der Kanti-/Lindenhof- oder Klosterweghalle 1 – 2 Trainingseinheiten pro Tag absolvieren. Das Mittagessen wird durch den Verein organisiert. Übernachten werden die Juniorinnen und Junioren zuhause. An einem Abend werden wir voraussichtlich einen Event mit der gesamten Nachwuchsabteilung organisieren.
Nach den ersten Meisterschaftsspielen wird sichtbar, wo bei den verschiedenen Mannschaften noch Nachholbedarf besteht. An diesen drei Tagen haben wir die Möglichkeit, intensiv an den wesentlichen Baustellen zu arbeiten um uns entscheidend zu verbessern.

Vorbereitung für das Sichtungstraining der Juniorenauswahl
Neben dem Breitensport wollen wir auch starke Spielerpersönlichkeiten fördern. Dazu werden die geeigneten Kids für das kantonale Sichtungstraining vorbereitet und trainiert. Voraussetzung ist allerdings der Wille - auch der Eltern - den erhöhten Aufwand mit zu tragen.

Wir brauchen neue Kids
Damit wir unsere Jugendarbeit erfolgreich fortführen können, sind wir auf neue interessierte Jugendliche angewiesen. Dazu brauchen wir die Unterstützung von Allen. Kids die bereits im Verein tätig sind, werben aktiv für neue Mitglieder und motivieren diese, bei einem Probetraining mitzumachen. Aber wir sind auch auf aktive Eltern und Vereinsmitglieder angewiesen, die ihr Umfeld prüfen, den Bedarf immer wieder kommunizieren und so für neue Kids werben.
Es zu wissen reicht nicht. Wir müssen es tun, daran arbeiten und so für unsere Zukunft sorgen!

Trainerteam
Leider gelingen eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit und der Erfolg nur mit genügend Helfern. Im aktuellen Trend mit laufend steigenden Mitgliederzahlen sind wir auch auf zusätzlich Helfer angewiesen. Personen, die einen kleinen Teil ihrer Zeit in die Zukunft der Kids investieren und so wertvolle Arbeit leisten, sind gefragt. Das Ganze ist keine Einbahnstrasse. Sie erhalten auch sehr viele Emotionen und Erlebnisse zurück, die sie nicht mehr vergessen werden. Das ist Leben.
Sportliche wie auch organisatorische Aufgaben sind genügend vorhanden. Damit der Start auch gelingt werden wir Sie dabei auch begleiten. Melden Sie sich bei uns und überwinden Sie sich dazu.

Kontakt Handballschule:
Rita Bischofberger
Telefon: 071 920 09 91
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wir freuen uns auf neue und alte Bekannte die uns unterstützen wollen.

Leitbild der Handballschule

1. Wir bieten den Kindern eine vielseitige motorische Grundausbildung
2. Wir fordern und fördern die Kinder im Training und Spiel
3. Wir vermitteln den Kindern die Faszination des Spiels
4. Wir betreuen die Kinder durch verantwortungsvolle Jugendtrainer

Trainingszeiten

Trainingszeiten