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Ertsmals FU17 Inter
Aus den Jahrgängen 1995/96 heraus wurde eine neue Mannschaft zusammengestellt. Damit wir das Leistungsniveau weiter aufbauen können, hat diese Mannschaft nach einer kurzen Vorbereitung das Interqualifikationsturnier in Herzogenbuchsee erfolgreich bestritten und sich damit einen Platz auf der Inter-Stufe gesichert! Somit sind wir auf Kurs mit dem Juniorenkonzept. Ich bin davon überzeugt, dass nur dieser Weg Zukunft haben wird. Die jetzt entstandene Mannschaft verbirgt grosse Talente, dadurch wird die Hauptaufgage das Erkennen der Strärken und Schwächen sein, an denen weiter gearbeitet werden muss.
Vorbereitungsphase FU17 Inter
In den Trainings vom Mai bis und mit Juli wurde der Schwerpunkt vor allem auf Kraft und Kondition gelegt. Die Spielerinnen absolvierten schweisstreibende Sprungkraft-, Kraft-, Konditions- und Schusstrainings, die ihre Wirkung ohne Zweifel in der Meisterschaft zeigen werden. Vom Juli bis August galt dann das Augenmerk vor allem der Schnellkraft, der Ausdauer, dem 1:1 Verhalten in der Verteidigung und der Schusskraft. Das heisst, die Spielerinnen kamen in den Trainings auch wieder mehr zum Spielen, was bei den Konditions- und Krafttrainings eigentlich nie der Fall war. Ausserdem standen während dieser Zeit das Trainingslager in Hard (A) und ein weiteres Turnier auf dem Programm. Die vier Trainingstage in Hard gaben dabei den nötigen Feinschliff. Zudem verhalf auch das Einüben der Spielzüge der Mannschaft weiterer Sicherheit. Das Turnier in Nottwil bot gute Möglichkeiten, die Spielerinnen zu testen und sich ein Standortbild über die Liga zu schaffen.
Wettkampfphase FU17 Inter
Die kommende Meisterschaft dürfte wohl die härteste Saison werden, die eine Wiler FU 17 Mannschaft je antreten durfte: In der Qualifikationsgruppe sind 3 ehemalige Schweizermeister. Der Charakter und der Teamzusammenhalt werden ausschlag-gebend sein um auf diesem Niveau zu bestehen.
Am Potenzial, dem Spielcharakter und dem Kampfgeist müssen wir noch sehr stark arbeiten, womit der Glaube an jede einzelne Spielerin nicht verloren werden darf. Das Trainerteam muss in dieser Saison sehr flexibel und anpassungsfähig sein um die Mannschaft vorwärts zu bringen. Wohin dieser Weg führen wird, ist sehr schwer einzuschätzen.
Unser Moto „Der Glaube an sich selbst vesetzt Berge und bringt damit Siege!“
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