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2016 u11

Trainerin:
Alina Mäder & Kayleigh Osswald
Trainingszeiten

 
Weiter so!
Mit unserer letztjährigen U11-Mannschaft machten wir riesige Vorschritte und genau das möchten wir dieses Jahr wieder erreichen. Durch die Teilnahme an einigen Spieltagen konnte das Team einige erste Erfolge feiern. Ein grosses Highlight war das Trainingslager in Schaffhausen, wo auch die Jüngsten des Vereins zahlreich vertreten waren. Es wurde viel gespielt und gelacht aber natürlich vor allem trainiert. Allerdings steht bei unserem jungen Team ganz klar der Spass am Handball im Vordergrund. Das Ziel des Trainerteams ist es, den Kindern erstes handballerisches Können beizubringen, Teamverhalten zu schulen sowie gleichzeitig die Freude am Sport zu vermitteln. Ein weiterer Höhepunkt der Vorbereitung war der Grillier-Tag welcher gemeinsam mit der U13 in der Chlausenhütte stattfand. Dabei konnten sich Eltern und Trainer sowie die Kinder untereinander besser kennen lernen und Freundschaften schliessen. 
 
Wir sind topmotiviert und freuen uns weiterhin die kleinen Nachwuchsstars zu trainieren.
 
Alina Mäder und Kayleigh Osswald

2016 u13

Trainer:
René Brassel, Seraina Geissbühler, Klemens Häfliger

Trainingszeiten

 
Teambildung
Aus dem U13 gab es in diesem Jahr zahlreiche Abgänge in die älteren Jahrgangsstufen der Knaben und Mädchen. Neben den üblichen jahrgangsbedingten Wechsel in das MU15 wurde neu ein komplettes FU14 Mädchenteam aus dem letztjährigen U13 gebildet. Neu kamen zehn Kinder aus der U11 und drei aus dem Frühlingsplausch ins U13, sodass das Kader wiederum sehr gross ist.
 
Vorbereitung
Bis zu den Sommerferien wurde technisch vor allem am Passen-Fangen und der Armstellung gearbeitet. Obwohl wir in der Meisterschaft 7:7 spielen werden, wurde das Mini-Handballspiel auf Unihockeytore vertieft, um die Intensität und den Ballbesitz hoch zu halten. Schnelles Spielen in der Kleingruppe mit Freilaufen-Decken und konsequentem Verteidigen bildeten die taktischen Inhalte dieser Sequenzen. Auf dem Grossfeld spielte das parallele Stossen und das Kreuzen gepaart mit dem Wurfverhalten die zentrale Rolle. Im Trainingslager in Schaffhausen, wo 15 Spieler/innen teilnahmen, wurde in erster Linie an den Täuschungen und dem Sperren gearbeitet. Die Teilnahme am LC Brühl Cup gleich nach den Sommerferien bildete den Abschluss der Vorbereitung.
 
Meisterschaft
Wir haben uns entschieden, in zwei Stärkeklassen der Turnierform in der Meisterschaft teil zu nehmen. So können wir gegenseitig aushelfen und die Spieler des RLZ Fürstenland Handball können so ebenfalls in unseren Teams zusätzlich zum Einsatz kommen. Bis zu den Weihnachtsferien werden wir an je vier Turniere mit den „Experts“ und den „Challengers“ teilnehmen. Die „Experts“ sind in einer Fünfer- und die „Callengers“ in einer Sechsergruppe eingeteilt. Nach dem Jahreswechsel werden die Gruppen in jeder Kategorie nach dem Leistungsprinzip neu zusammengestellt und jedes Team wird wiederum an vier Turnieren teilnehmen, bevor es im April und Mai zu den letzten Turnieren kommt. 
Leistungsmässig ist es sehr schwierig abzuschätzen, wo wir stehen und wie wir uns in dieser Saison weiterentwickeln werden. Im Vordergrund steht vor allem der Spass, die Ballschulung, das Wurfverhalten, Täuschungen, Sperren, Kreuzen und natürlich das Spiel 7:7 zu erlernen und zu vertiefen.
 
Das Trainerteam und die SpielerInnen freuen sich sehr über zahlreiches Erscheinen von Familie, Verwandten und Freunden an den Spieltagen. 
 
Klemens Häfliger

 

2016 mu15

Trainer:
Kevin Muff & Till Niedermann

Trainingszeiten

 
Vergangene Saison
Unter der Leitung vom langjährigen Trainerduo Mario Wild und Ruedi Bischofberger konnte die letztjährige MU15-Mannschaft tollen Handball spielen, so dass man als Zuschauer an dessen Partien stets Gefallen gefunden hat. Die Mannschaft verpasste zwar in der ersten Saisonhälfte knapp die Finalrunde, konnte dann aber in der zweiten Hälfte, der Platzierungsrunde, den zweiten Platz sichern. Noch schöner liest es sich, dass aus den 16 bestrittenen Spielen, 11 gewonnen werden konnten!
 
Zusammen sind wir stärker
Die Übernahme des Teams verlief während der Frühlingspause reibungslos. Etwa zeitgleich beschloss man zusammen mit dem HC Uzwil eine Spielgemeinschaft zu gründen – ein Novum in der Geschichte des KTV Wils! Dadurch steht ein breites Kader zur Verfügung und die Trainings sind immer hervorragend besucht. Das Kader umfasst rund 15 topmotivierte Spieler.
 
Vorbereitung
Die erste Herausforderung war den „Röstigraben“ zwischen den Wiler und Uzwiler Jungs zu beseitigen. Diese Hürde wurde dann an einem verregneten Grillplausch im Hause Niedermann überwunden. Um noch mehr Teamzusammengehörigkeit zu bilden, organisierten wir ausserdem einen Kino-Abend.
Auch aus sportlicher Sicht hat sich etwas getan. Die Vorbereitungen waren intensiv und hart. Die Spieler waren gezwungen an ihre Grenzen zu gehen. Gegenseitiges Anspornen war ein wichtiges Mittel und zeugte von einem tollen Teamgeist untereinander. Ob regelmässiges Lauftraining oder strenges Hallentraining, es wurde jederzeit diszipliniert mitgemacht und es konnten Fortschritte erzielt werden.

Die Saison
Nach dem Feinschliff im Trainingslager in Schaffhausen, starten wir in die Saison. Für viele im Kader wird es die erste Saison auf Stufe U15 sein. Trotzdem sind wir überzeugt, dass wir kein Kanonenfutter sein werden. Ganz im Gegenteil werden wir unser Gelerntes auf den Platz bringen und zusammen ein grossartige Handballsaison erleben.
 
In diesem Sinne HOPP SG
 
Till Niedermann & Kevin Muff

 

2016 mu17

Trainer:
Vaclav Lanca

Trainingszeiten

 
Rückblick
Das in der vergangenen Saison wieder neu gebildete MU17-Team des KTV Wil Handball startete gut in die neue Meisterschaft und qualifizierte sich als Gruppenzweiter souverän für die Finalrunde. Dort warteten dann einige grössere Brocken und die Spiele wurden härter und enger, sodass man sich schliesslich mit dem 5. Schlussrang zufrieden geben musste.
 
Kader 2016/2017
Auf die neue Saison übernahm dann Silvio Hug interimistisch die Verantwortung für die neue U17-Mannschaft. In dieser zeigt sich nun bereits verstärkt die intensive Zusammenarbeit mit dem RLZ Fürstenland Handball, denn nicht weniger als fünf Spieler spielen entweder in der MU15 Elite oder in der MU17 Inter des TSV Fortitudo Gossau. Nicht zuletzt auch dank dem Einsatz von Jan Bischofberger, Kyle Huber, Damian Halter und Lars Niedermann schaffte die MU17 von Gossau überhaupt erst den Aufstieg in die Inter-Liga.
Da zudem keine MU19-Mannschaft zu Stande gekommen ist, spielen weiterhin einige Junioren älteren Jahrgangs in dieser Mannschaft, zudem sind einige Junioren aus der MU15 dazugestossen. Dies ergibt somit eine ziemlich heterogene Mannschaft, mit ganz unterschiedlichen Spielertypen, die es zu einer Mannschaft zu formen gilt.
 
Saisonvorschau
Im neuen Modus des SHV geht es nun bis Weihnachten darum, sich für die Aufstiegsgruppe in die Interliga zu qualifizieren. Da aufgrund des Aufstiegsturniers mit Gossau einige Spieler erst ab November in Wil eingesetzt werden dürfen und die Mannschaft bis dahin mit sehr knappem Kader unterwegs ist, dürfte das allerdings ein hehres Ziel sein. In einer Gruppe mit Teufen, Räterschen/Pfadi, Appenzell, Büelen Nesslau und Flawil qualifiziert sich lediglich der Gruppenerste für ein Entscheidungsspiel um den Aufstieg in die Interquali-Gruppe, die restlichen Teams spielen die Rückrunde in Stärkeklassen.
Für die MU17 KTV Wil Handball geht es vor allem darum, als Team zusammenzuwachsen, individuelle Fortschritte zu erzielen und dann dem treuen Heimpublikum einige begeisternde Heimspiele zu zeigen. Wir freuen uns über eure Unterstützung – Hopp KTV Wil MU17!
 
Roman Rutz

 

2016 fu14

Trainer:
Kyra & Norbert Huber, Petra Mosimann

Trainingszeiten

 
Rückblick der FU14 auf die Vorbereitung für die Saison 2016/17
Auf die neue Saison hat der Schweizerische Handballverband den Handball-Juniorinnenbereich neu ausgerichtet und an die internationalen Nachwuchsstufen angepasst. Dadurch ist auch beim KTV Wil eine FU14-Mannschaft entstanden. Den Kader dieses neuen Teams konnten wir mit Spielerinnen des Jahrgangs 2003 und 2004 füllen.
Diese Juniorinnen hatten schon in der vergangenen Saison in der U13 zusammengespielt. Sie bestritten die Saison 2015/16 in zwei gemischten Teams mit gleichaltrigen Jungs. Nach verhaltenem Start steigerten sich beide Teams von Spieltag zu Spieltag. Mit viel Spielpraxis und fleissigem Trainingsbesuch verbesserten sie ihre individuellen und taktischen Handballfähigkeiten stetig. Mit den Frühlingsferien wurde eine erfolgreiche und lehrreiche U13 Saison abgeschlossen.
Nach nur zwei Wochen Pause starteten wir das Abenteuer FU14. Obwohl, so abenteuerlich sollte das Ganze gar nicht werden, da sich nur weniges ändert: anstatt an Spieltagen spielen wir neu in einer Meisterschaft und das in einer reinen Mädchenmannschaft. Selbst im Trainerstab gab es nur eine kleine Änderung. Kyra Huber, Petra Mosimann und Nöbi Huber machten den Wechsel mit den Girls in die FU14. Nur Till Niedermann verliess uns und leitet neu die MU15.
Die Wochen bis zu den Sommerferien nutzten wir, uns konditionell und kräftemässig auf die neue Aufgabe vorzubereiten. Die gewohnten 1 ½ Stunden Hallentraining am Montag und Freitag wurden um eine halbe Stunde verlängert. Diese halbe Stunde nutzten wir vor allem für Koordinations- und Stabilisationsübungen sowie Lauf- und Ausdauertraining auf der nahen Finnenbahn. Und wenn es dann mal zu heiss war, kühlten wir uns mit einer heissen Wasserschlacht ab.
Natürlich feilten wir auch an unseren handballerischen Fähigkeiten im Angriff und in der Abwehr. Wir haben auch erste Auslösungen in unser Repertoire aufgenommen. Die Spielpositionen wurden mehrheitlich bezogen oder mindestens wurden Lieblingspositionen erkannt. Die Trainer legten auch bewusst Wert darauf, Neues wiederholt anzuschauen und zu üben. Trotzdem blieben die Trainings abwechslungsreich und wurden sehr gut besucht. Unsere Spielerinnen setzten in einem ersten Trainingsspiel Gelerntes und Bewährtes gekonnt um und besiegten die FU14 des TSV Fortitudo Gossau.
Anfangs Mai durften sechs FU14-Spielerinnen am Sichtungstraining für die Regionalauswahl OST in Rorschach teilnehmen. Drei Juniorinnen wurden danach zu einem weiteren Training im Juni für die Nachselektion aufgeboten. Ende Juni kam die erfreuliche Nachricht: Julia, Katja und Kirstyn wurden ins Kader B der RA OST aufgenommen. Herzliche Gratulation!
Am Ende der Sommerferien stand mit dem Trainingslager ein erstes Highlight an. Erneut fuhren wir nach Schaffhausen, um uns in der BBC Arena den Feinschliff für die bevorstehenden Handballaufgaben zu holen. Mit 15 teilnehmenden Juniorinnen waren wir vollzählig und konnten intensive und abwechslungsreiche Trainings- sowie lustige Freizeitstunden erleben.
Im Trainingslager wurden die Juniorinnen auch noch neu eingekleidet. Vielen Dank an die grosszügigen Sponsoren Dani Strässle (Gesni AG) und Christoph Gehrig (Gehrig Liegenschaften)! Dank euch dürfen wir die kommende Saison in wunderschönen Hummeltrikots bestreiten.

 Jetzt kann die Saison 2016/17 definitiv beginnen. Die FU14 des KTV Wil Handball ist bereit!

 

2016 fu16 1

Trainer:
Adrian Meier

Trainingszeiten

 
Wie kam es dazu
Eine ehemalige Schulkameradin fragte mich an, ob ich nicht beim KTV Wil als Handballtrainer wieder einsteigen wolle. Nach dem ersten Trainingsbesuch und Gesprächen mit Trainerkollegen war ich schon sehr positiv gestimmt. Als ich dann das grandiose Cupfinal sowie das letzte Meisterschaftsspiel der ehemaligen FU15-Mannschaft mitverfolgte, wurden sie von zahlreichen und lautstarken Fans angefeuert und konnten beide Male als Sieger vom Platz gehen – Herzliche Gratulation noch einmal! 
Für mich war somit schnell klar, dass ich diese Mannschaft äußerst gerne in der nächsten Saison trainieren möchte. Sofort erkennt man den riesigen Kampfgeist und die grosse Motivation im Team und jeder einzelnen Spielerin. 
Nach zweijähriger Trainingspause bin ich somit neu im Verein dabei und sehr gut gestartet.
 
Vorbereitung 
Das Kader ist mit 13 Spielerinnen, davon nur eine Torhüterin, etwas klein, konnte aber in den Trainings mit jeweils vier bis fünf Spielerinnen ergänzt werden. In den ersten paar Wochen mussten sich Spieler und Trainer zuerst kennenlernen. Es war zu klären, was die Trainer von den Spielerinnen verlangen und was die Spielerinnen bereit sind zu leisten. Schnell wurde aber klar, dass dies eine gute Sache werden wird. Motiviert und lernwillig wurden die Trainings absolviert. Auslösungen, Technik und Taktik wurden hart trainiert. Natürlich ging aber auch Kraft und Ausdauer nicht vergessen. 
Für meine Abwesenheit im Montagstraining hat man mit Enver Koso (Hallentraining) und Reto Gehrig (Athletiktrainer) eine äusserst tolle Alternative gefunden. Die beiden fordern und fördern die Spielerinnen mit ihrer langjährigen Erfahrung umso mehr. Erneut verbrachte der Verein und somit auch die FU16 I das Trainingslager in Schaffhausen. Dort wurde neben dem Handballerischen auch der Teamgeist noch mehr gestärkt. Ebenfalls nahm die Mannschaft am LCB Cup sowie am Turnier in Frick teil. Dort hatte jede Spielerin die Möglichkeit Gelerntes anzuwenden, sowie konnte das Trainerteam die Mannschaft im direkten Konkurrenzkampf ein erstes Mal beurteilen. Dieser Probedurchlauf vor dem Saisonstart ist sehr positiv ausgefallen.

Jetzt geht es los
Das Saisonziel wurde an der Teambesprechung definiert und lautete klar: Qualifikation für die Interklasse und im Cup den Titel verteidigen. Nun gilt es, bis zu den Weihnachten in einer vierer Gruppe mit jeweils drei Spielen gegen den TV Appenzell, HC Flawil und HC Uzwil und einem Qualifikationsspiel, sich für die Interklasse zu qualifizieren.
Ich freue mich sehr auf eine tolle Saison und bedanke mich herzlich beim Verein und den Eltern für die grosse Unterstützung. Wir freuen uns über jeden Fan, der lautstark mit uns mitfiebert.
 
Adrian Meier

 

 

Tags:

2016 fu16 2

Trainer:
Klemens Häfliger

Trainingszeiten

 
Meisterschaft 2015/2016
Diese Saison wird wohl vielen Spielerinnen lange in Erinnerung bleiben. Unser Team hat in dieser Saison alles gewonnen, was es zu gewinnen gab: Angefangen vom Vorbereitungsturnier vor den Sommerferien in Effretikon, dann der LC Brühl Cup nach dem Sommertrainingslager in Schaffhausen, den unvergesslichen CUP Final in Winterthur gegen den HC Arbon und schliesslich auch noch die Meisterschaft, die wir im letzten Meisterschaftsspiel vor den Frühlingsferien gegen den TSV Fortitudo Gossau für uns entscheiden konnten. Trotz extremer Überlegenheit in sehr vielen Spielen war das Publikumsinteresse enorm. Neben den zahlreichen Eltern und Verwandten waren auch immer viele Mitglieder des KTV und Freunde auf der Tribüne. Die absoluten Highlights waren sicher der CUP Final, den wir zusammen mit dem FU17 erreicht hatten, und das letzte Meisterschaftsspiel, als die Halle tobte. Das war einfach nur genial!
 
EIN TEAM – EIN ZIEL – HOPP WIL!
 
Vorbereitungsphase
Da in diesem Jahr vom SHV ein Jahrgangswechsel vorgenommen wurde (FU15 => FU16 etc.), konnten alle Spielerinnen zusammenbleiben. Das Team vergrösserte sich im letzten Jahr von zehn auf 22 Spielerinnen. Zusätzlich kamen vom KATHI auch dieses Jahr neue Spielerinnen dazu. So können wir in dieser Saison auf der FU16 Stufe zwei Teams führen.
Wir haben uns entschieden ein ambitionierteres Team (FU16/1) mit mehrheitlich älteren Spielerinnen - und ein neu aufzubauendes Team (FU16/2) mit mehrheitlich jüngeren Spielerinnen zusammen zu setzen. Oberstes Ziel ist es, dass jede Spielerin durch viel Spielpraxis optimal profitieren und sich weiterentwickeln kann.
Bis zu den Sommerferien war die Teambildung im FU16/2 eines der Hauptthemen, da wir aus ursprünglich geplanten 15 Spielerinnen plötzlich wieder über 20 interessierte Mädchen im Training hatten. Technisch und taktisch stand vor allem das Passen-Fangen, sowie die Grundkenntnisse im Parallelen Stossen, Kreuzen, Sperren und Verteidigen im Vordergrund. Am Turnier in Effretikon erzielten wir mit einem Sieg aus drei Spielen den 3. Rang.
Im Trainingslager in Schaffhausen, wo wir mit einem Kader von 15 Spielerinnen trainierten, haben wir noch zwei weitere Auslösungen kennengelernt und den Gegenstoss genauer studiert. 
Wie jedes Jahr nahmen wir am LC Brühl Cup teil, der den Abschluss unserer Vorbereitung bildete.
 
Meisterschaft
Die Integration neuer Spielerinnen sowie die Ausbildung zu Führungsspielerinnen stehen in diesem Jahr im Mittelpunkt. Da fast alle unserer Spielerinnen im nächsten Jahr nochmals auf dieser Stufe spielen können, möchten wir in dieser Saison so rasch wie möglich den Rhythmus der Liga erreichen, damit wir in der Rückrunde nach Weihnachten im regionalen Bereich mithalten können.
 
Klemens Häfliger

Tags:

2016 fu18

Trainer:
Reto Gehrig & Lea Gehrig

Trainingszeiten


Erfolgreiche Saison 2015/16 – Neue Herausforderung Saison 2016/17!
22 Spiele – 22 Siege – HRVOST Regio Meister sowie Cupsieger der Saison 2015/16, dies ist das klare Verdikt der FU17 von der vergangen Saison. Dies hätten sich im Sommer 2015 weder Spielerinnen noch Trainer erträumen lassen, denn am Anfang stand man ohne Torhüterin da und von einem Team war man auch noch weit entfernt. Der einberufene «Saison Kick-off» vor den Sommerferien schlug dann aber ein wie eine Bombe. Ziele wurden gemeinsam gesteckt und bis zum Start der Meisterschaft eifrig verfolgt! 
 
Trainingscamp Poreč in Kroatien
In den Herbstferien folgte ein erstes Highlight der letzten Saison. Zusammen mit dem Damen 1 durfte das Team nach Poreč fliegen um eine Woche lang in einer Hochburg des Handballes weiter an ihren handballerischen Fähigkeiten zu arbeiten. Wie bei den Profis wurde täglich mehrmals in der Halle wie auch im Kraftraum geschwitzt, aber auch am Teamzusammenhalt wurde munter weitergearbeitet. Alles in allem ein unvergesslicher Anlass für alle Beteiligten, mit oder ohne Seeigel!
 
Ohne Umwege den gesteckten Zielen entgegen
Bis zu den Weihnachten hin galt es, sich für die Finalrunde zu qualifizieren. Dies gelang dem Team mit drei Torfrauen, eine Altbekannte und zwei Neueinsteigerinnen, hervorragend! Bis auf zwei knapp gewonnene Spiele dominerten die jungen Wilerinnen den Rest der Qualifikationsrunde klar und zogen als Gruppensieger in die Finalrunde ein. Hungrig auf mehr startete man in die Finalrunde und konnte dort anknüpfen, wo man vor den Weihnachten aufgehört hat, beim Siegen! In spannenden Spielen konnte die Mannschaft zeigen, dass sie zu einem richtigen Team zusammen gewachsen waren. Ein Sieg folgte dem anderen, zwei Spiele vor Meisterschaftsschluss war es dann bereits vollbracht, die Wilerinnen bescherten dem Verein den ersten HRVOST Meistertitel in der FU17 Kategorie! Als letzten Höhepunkt der Saison 2015/16 stand dann noch das Cupfinal gegen den HC Flawil an, auch in diesem Spiel gaben sich die Wilerinnen keine Blösse mehr und konnten vor einer überwältigenden Fankulisse auch den Cupsieg feiern.
 
Nach der Saison ist vor der Saison
Nach einer dreiwöchigen Trainingspause und dem Besuch des Spiels der Rhein-Necker-Löwen gegen den TBV Lemgo nahm die Mannschaft anfangs Mai den Trainingsbetrieb wieder auf. Ziele für die erste Vorbereitungsphase bis zu den Sommerferien waren in Aufbau von Kraft und Grundlagenkondition angesetzt, aber auch die individuellen Fähigkeiten durften nicht zu kurz kommen. 
Die zweite Vorbereitungsphase Ende der Sommerferien begann wie jedes Jahr mit dem traditionellen Trainingslager, dieses Mal zum Zweiten in Schaffhausen. An drei Tagen wurde fleissig an mannschaftstaktischen Elementen trainiert und gefeilt, denn es galt, sich auf die zwei bevorstehenden Turniere in St. Gallen und Zürich vorzubereiten. An diese beiden Turniere galt es, die Theorie in die Praxis umzusetzen und eine erste Standortbestimmung durch zu führen.
 
Neue Herausforderung in der FU18
Durch die Umstellung im SHV der Alterskategorien von FU17 auf FU18 kann die Mannschaft nochmals in der gleichen Zusammenstellung eine weitere Saison bestreiten. Bis zu den Weihnachten kann sich die Mannschaft für die neu geschaffene Interstufe qualifizieren. Damit wir dieses erste Ziel erreichen, muss nicht nur alles im Team zusammen passen sondern auch die lautstarke Unterstützung auf den Rängen stimmen. Über einen grossen Fanaufmarsch an den Spielen freuen wir uns bereits jetzt schon wieder!
 
Das Trainerteam
Reto Gehrig & Lea Gehrig

 

2016 m2

Trainer:
Daniel Brenner

Trainingszeiten

 
Rückblick
Wie gewonnen, so zerronnen. Diese Redensart prägte den Abschluss der letzten Saison. Eine Saison lang konnte die Herren 2 Mannschaft den Platz in der 3. Liga verteidigen, in der zweiten hatte es leider nicht mehr gereicht und dies trotz grossem Kader. Wie man sieht, es läuft bei uns. Zwar rückwärts und bergab, aber es läuft. Und deshalb schauen wir nach vorne, nehmen noch einen Sack voll „Gelerntes aus Fehlern“ mit, aber nicht gerade alles, und schliessen das Kapitel Saison 2015/2016.

Vorbereitung
Für das Öffnen des „Gelerntes aus Fehlern“-Sacks ist Dani zuständig. Dani (Brenner) hatte sich erfreulicherweise wieder dazu bereit erklärt, die Mannschaft in der neuen Saison als Spielertrainer zu coachen. Danke Dani! Dani scheint zwar sehr nett zu sein, aber bei den Vorbereitungen ist er nicht gerade zimperlich. Die Kraft- und Ausdauerübungen waren nichts für Weicheier. Vielleicht eine Strafe für die letzte Saison. In den Verschnaufpausen wurden die Spielzüge repetiert und in den Spielsequenzen die neuen Spieler ins Team integriert und das Zusammenspiel trainiert. Am Ende jedes Trainings ist der Spass am Handball nach wie vor in jedem einzelnen verschwitzten Gesicht klar ersichtlich und die Freude auf das verdiente und Team-bildende „Erdbeer-Frappé danach“ riesig (gilt nur montags).

Ausblick auf die kommende Saison
Die oberste Zielsetzung der Saison 2016/2017 besteht darin, den Platz in der 4. Liga zu halten (kleiner Scherz am Rande). Das oberste Ziel ist der Spass am Handballspielen. Gefolgt von der Hoffnung in den vordersten Rängen mitspielen zu können und den klaren Absichten jeden einzelnen Spieler Handball-technisch weiterzubringen. Auf jeden Fall werden wir unser Bestes geben und freuen uns über jede Unterstützung von der Tribüne aus, sei es mit Pauken, Vuvuzelas, Klatschen, Rufen oder Pompoms. Pompoms wären natürlich bombig.

 

2016 m1

Trainer:
Roger Koller & Oliver Gees

Trainingszeiten
Spielerpatronate


Das Beste aus zwei Welten
Die Saison 2015/16 war für die Handballer des Fanionteams eine Erfolgsgeschichte. Mit dem schlussendlich klaren Erreichen der Aufstiegsspiele in die 1. Liga haben die Wiler einmal mehr gezeigt, dass in der Äbtestadt hervorragende Arbeit geleistet wird und die KTVler nicht zu Unrecht zu den Topteams der Region gehören. Leider wurde dann in den entscheidenden Partien der Aufstieg in die dritthöchste Handball-Liga verpasst, aber nur schon das Austragen der Aufstiegsspiele und das Miterleben der fanatischen Handballfans im Lindenhof hinterlässt heute noch Gänsehaut.

Durch den Abgang des langjährigen Spielertrainers Sebastian Raschle auf Ende letzter Saison sah sich das Team auf einmal mit einer neuen Ausgangslage konfrontiert. Nach beinahe einer Dekade unter Raschle schien die Zeit gekommen, frischen Wind ins Team zu bringen und mit einem neuen Trainer einen diesbezüglichen Neustart zu initiieren. Dass sich genau dies als nicht ganz einfaches Unterfangen herausgestellt hat, musste das Team, aber auch die Vereinsführung im Frühling 2016 erfahren. Ein nicht enden wollender Evaluationssprozess, unzählige Gespräche und nicht weniger Negativbescheide zeugen von der verzwickten Situation. Durch diese Tatsachen nicht gerade beflügelt hat aber die Mannschaft ihr Trainingsprogramm nichts desto trotz selbst in die Hand genommen und die Saisonvorbereitung absolviert. Angeführt von den arrivierten Spielern konnte der Trainingsbetrieb auch ohne offiziellen Tätschmeister durchgeführt und das Team auf die bevorstehenden Aufgaben vorbereitet werden.

Und weil die Trainersuche im Frühjahr nicht schon turbulent genug war, sah sich die erste Mannschaft zusehends mit Personalengpässen in der Spielerdecke konfrontiert. Ein weiteres Problem, welches mit fortschreitendem Jahresverlauf gelöst werden musste. Nach vielen schlaflosen Nächten und diversen Diskussionen mit umliegenden Vereinen konnte mit dem HC Flawil ein Spielgemeinschaftspartner gefunden werden, mit welchem die Wiler Handballer in der 2. Liga kooperieren. Die beiden Teams harmonieren, die gemeinsamen Stärken konnten gestärkt und die Schwächen reduziert werden. Und durch das vom Schweizerischen Handballverband auferlegte Haftmittelobligatorium ist in Flawil auch kein Problem, trainiert und spielt man doch in Flawil schon seit Jahren mit Haftmittel. Hinsichtlich der Meisterschaft werden die Spielorte noch zu definieren sein. Man ist aber in Wil zuversichtlich, nicht sämtliche Spiele in Flawil auszutragen, sondern auch in der Lindenhofhalle das eine oder andere Meisterschaftsspiel austragen zu können.

Man darf also gespannt sein, wie sich die SG Wil/Flawil in der kommenden Saison metzgen wird. An Motivation und Elan fehlt es auf keinen Fall. Und wer weiss, schon ab und an sind aus eigentlich "unmöglichen" Szenarien grosse Momente entstanden. Wir wären bereit. 

2016 f1 f2

2016 09 bundovic jospiaTrainerin:
Josipa Bundovic

Trainingszeiten
Patronate


Gemeinsam und doch selbständig

Nach dem doch eher überraschenden und vor allem nicht geplanten Abstieg der ersten Frauenmannschaft aus der zweiten Liga und dem reorganisatorisch bedingtem Aufstieg des zweiten Teams von der vierten in die dritte Liga spielen in den kommenden Saison erstmalig (und hoffentlich auch einmalig) beide Frauenhandballteams des KTV Wil in derselben Liga. Eine Situation, welche auch für die beiden Mannschaften neu und vor allem ungewohnt war. Fragen wie "Teamzugehörigkeit", "Trainingszeiten", "Trainingsrhythmus" und Ambitionen standen Zentral im Raume.

Mit der Zusammenlegung der Trainingseinheiten ab Mai konnten zumindest die Fragen nach Trainingszeiten und –Rhythmus geklärt werden. Dieses Zusammenspiel der beiden Aktivmannschaften hatte zum Ziel, während den Einheiten immer genügend Spielerinnen in der Halle zu haben und auch Spielzüge gemeinsam einzustudieren. Kommt noch hinzu, dass durch die dünne Personaldecke, der Wechsel von einer zur anderen Mannschaft durchaus möglich wäre und durch die gemeinsamen Trainings die Abläufe bereits verankert werden konnten. Mit Christian Leuenberger und Enver Koso lenken auch 2016/17 zwei arrivierte Trainer die Geschicke der beiden Mannschaften. Auch für Sie bietet diese Zusammenlegung in der Vorbereitungsphase durchwegs positive Aspekte.

Auf die bevorstehende Meisterschaft hin wird der Gemeinschaftsgedanke grundsätzlich aufrechterhalten, die Teams aber individuell dann auf die jeweiligen Ziele hin vorbereitet. So hat die ehemals erste Mannschaft durchaus ambitionierte Ziele und verfolgt 2016/17 den Wiederaufstieg in die zweite Liga, wo hingegen das zweite Team einen Platz im Mittelfeld anstrebt. Auf jeden Fall kann und darf man gespannt sein, welche Früchte die interne Zusammenarbeit zwischen den beiden Mannschaften trägt. Fact ist, dass auch diese Saison keine einfache wird, kämpfen doch durch die Auflösung der 4. Liga jetzt eine grosse Anzahl Mannschaften um Punkte in der dritten Liga.

Spannung ist aber garantiert und auch die Frauenteams werden alles daran setzen, den Fans in den Wiler Hallen besten Handballsport zu bieten. Wir freuen uns auf eure Unterstützung. 

 

2016 f1 f2

Trainer:
Enver Koso

Trainingszeiten
Patronate


Gemeinsam und doch selbständig

Nach dem doch eher überraschenden und vor allem nicht geplanten Abstieg der ersten Frauenmannschaft aus der zweiten Liga und dem reorganisatorisch bedingtem Aufstieg des zweiten Teams von der vierten in die dritte Liga spielen in den kommenden Saison erstmalig (und hoffentlich auch einmalig) beide Frauenhandballteams des KTV Wil in derselben Liga. Eine Situation, welche auch für die beiden Mannschaften neu und vor allem ungewohnt war. Fragen wie "Teamzugehörigkeit", "Trainingszeiten", "Trainingsrhythmus" und Ambitionen standen Zentral im Raume.

Mit der Zusammenlegung der Trainingseinheiten ab Mai konnten zumindest die Fragen nach Trainingszeiten und –Rhythmus geklärt werden. Dieses Zusammenspiel der beiden Aktivmannschaften hatte zum Ziel, während den Einheiten immer genügend Spielerinnen in der Halle zu haben und auch Spielzüge gemeinsam einzustudieren. Kommt noch hinzu, dass durch die dünne Personaldecke, der Wechsel von einer zur anderen Mannschaft durchaus möglich wäre und durch die gemeinsamen Trainings die Abläufe bereits verankert werden konnten. Mit Christian Leuenberger und Enver Koso lenken auch 2016/17 zwei arrivierte Trainer die Geschicke der beiden Mannschaften. Auch für Sie bietet diese Zusammenlegung in der Vorbereitungsphase durchwegs positive Aspekte.

Auf die bevorstehende Meisterschaft hin wird der Gemeinschaftsgedanke grundsätzlich aufrechterhalten, die Teams aber individuell dann auf die jeweiligen Ziele hin vorbereitet. So hat die ehemals erste Mannschaft durchaus ambitionierte Ziele und verfolgt 2016/17 den Wiederaufstieg in die zweite Liga, wo hingegen das zweite Team einen Platz im Mittelfeld anstrebt. Auf jeden Fall kann und darf man gespannt sein, welche Früchte die interne Zusammenarbeit zwischen den beiden Mannschaften trägt. Fact ist, dass auch diese Saison keine einfache wird, kämpfen doch durch die Auflösung der 4. Liga jetzt eine grosse Anzahl Mannschaften um Punkte in der dritten Liga.

Spannung ist aber garantiert und auch die Frauenteams werden alles daran setzen, den Fans in den Wiler Hallen besten Handballsport zu bieten. Wir freuen uns auf eure Unterstützung. 

 

Agenda 2024/2025

07.12.2024 Chlausobig
15.+16.03.2025 Cup-Final Wochenende in Wil
18.-21.04.2025 Auslandsturnier
07.06.2025 Internes Turnier
26.07.2025 Hofchilbi
29.08.2025 Hauptversammlung

Hauptsponsoren

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