Teambildung Aus dem U13 gab es in diesem Jahr zahlreiche Abgänge in die älteren Jahrgangsstufen der Knaben und Mädchen. Neben den üblichen jahrgangsbedingten Wechsel in das MU15 wurde neu ein komplettes FU14 Mädchenteam aus dem letztjährigen U13 gebildet. Neu kamen zehn Kinder aus der U11 und drei aus dem Frühlingsplausch ins U13, sodass das Kader wiederum sehr gross ist. Vorbereitung Bis zu den Sommerferien wurde technisch vor allem am Passen-Fangen und der Armstellung gearbeitet. Obwohl wir in der Meisterschaft 7:7 spielen werden, wurde das Mini-Handballspiel auf Unihockeytore vertieft, um die Intensität und den Ballbesitz hoch zu halten. Schnelles Spielen in der Kleingruppe mit Freilaufen-Decken und konsequentem Verteidigen bildeten die taktischen Inhalte dieser Sequenzen. Auf dem Grossfeld spielte das parallele Stossen und das Kreuzen gepaart mit dem Wurfverhalten die zentrale Rolle. Im Trainingslager in Schaffhausen, wo 15 Spieler/innen teilnahmen, wurde in erster Linie an den Täuschungen und dem Sperren gearbeitet. Die Teilnahme am LC Brühl Cup gleich nach den Sommerferien bildete den Abschluss der Vorbereitung. Meisterschaft Wir haben uns entschieden, in zwei Stärkeklassen der Turnierform in der Meisterschaft teil zu nehmen. So können wir gegenseitig aushelfen und die Spieler des RLZ Fürstenland Handball können so ebenfalls in unseren Teams zusätzlich zum Einsatz kommen. Bis zu den Weihnachtsferien werden wir an je vier Turniere mit den „Experts“ und den „Challengers“ teilnehmen. Die „Experts“ sind in einer Fünfer- und die „Callengers“ in einer Sechsergruppe eingeteilt. Nach dem Jahreswechsel werden die Gruppen in jeder Kategorie nach dem Leistungsprinzip neu zusammengestellt und jedes Team wird wiederum an vier Turnieren teilnehmen, bevor es im April und Mai zu den letzten Turnieren kommt. Leistungsmässig ist es sehr schwierig abzuschätzen, wo wir stehen und wie wir uns in dieser Saison weiterentwickeln werden. Im Vordergrund steht vor allem der Spass, die Ballschulung, das Wurfverhalten, Täuschungen, Sperren, Kreuzen und natürlich das Spiel 7:7 zu erlernen und zu vertiefen. Das Trainerteam und die SpielerInnen freuen sich sehr über zahlreiches Erscheinen von Familie, Verwandten und Freunden an den Spieltagen. Klemens Häfliger
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