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2013herren1

Trainer
Sebastian Raschle

Trainingszeiten
Spielerpatronate

Vergangene Saison
Wir dürfen auf eine spannende Meisterschaft zurückblicken. Aufgrund von Niederlagen in den Auswärtsspielen gegen die direkten Mitkonkurrenten um die beiden Aufstiegsplätze waren bereits zwei Runden vor Schluss klar, dass wir dort kein Wort mehr mitreden konnten. Gleichzeitig wussten wir hinsichtlich des engen Mittelfelds, dass wir, wenn wir den dritten Platz behalten wollten, die letzten beiden Spiele gewinnen mussten. Dies gelang uns auch und so konnten wir die Saison auf dem guten dritten Platz beenden.

Trainersituation
Seit der vergangenen Saison hat Uwe Egger die Position des Coaches inne. Er wird mich auch diese Saison wieder tatkräftig unterstützen, sofern er nicht mit Erich Frefel und dem Damen 1 selber am Werke ist. An dieser Stelle sei ihm seine Unterstützung verdankt.

Das Team
Das Team hat sich aufgrund diverser Rücktritte von älteren Spielern stark verjüngt und dadurch ein neues Gesicht erhalten. So sind mit Daniel Brenner, Ralph Flammer, Yves Hartmann, Raphael Koblet und Simon Steiner nicht weniger als fünf Spieler aus dem Herren 1 zurückgetreten. Ich wünsche allen an ihren neuen sportlichen Engagements viel Freude und Spass. Leider musste sich zwischenzeitlich noch ein weiterer Spieler aus dem Team zurückziehen - Robin Schlauri muss aus gesundheitlichen Gründen kürzer treten. Das Team konnten wir mit vereinseigenen jungen und motivierten Spielern ergänzen. Einige von ihnen hatten in den vergangenen Jahren bereits Einsätze im Herren 1 und gehörten während der Meisterschaft dem Team der Herren 2 oder den U19-Junioren an.

Vorbereitung
Die Mannschaft hat gut und intensiv gearbeitet. Mit einigen Trainingsspielen, dem Trainingswochenende in Mulhouse und einem Turnier in Hochdorf ergänzten wir die zweimal wöchentlich durchgeführten Trainingseinheiten. Die schweisstreibenden Einheiten wurden noch mit einzelnen Samstagstrainings und einem gemütlichen Grillabend abgerundet. Über den Verlauf der Vorbereitung bin ich grundsätzlich zufrieden, obwohl man dies als Trainer ja bekanntlich nie sein darf.

Saison
Die diesjährige Meisterschaft wird mit dem ersten Meisterschaftsspiel auswärts gegen die Kadetten aus Schaffhausen eingeläutet. Da wir dieses Jahr in die Zürcher-/Schaffhauser-Gruppe eingeteilt wurden, werden wir es mit uns unbekannten Teams zu tun bekommen. Wir sind überzeugt, dass wir mit einem guten Kollektiv und der notwendigen Einsatzbereitschaft auch dieses Jahr wieder ein ernst zu nehmender Gegner sein werden.

Wir brauchen Eure Unterstützung!
Ein hochmotiviertes Team freut sich bereits jetzt auf die vollgefüllten Ränge, damit es wieder vor der hervorragenden und stimmungsvollen Wiler Kulisse seine Handballkünste zum Besten geben kann!

Sebastian Raschle

2013frauen1

Trainer:
Erich Frefel & Uwe Egger

Trainingszeiten
Patronate

 

Auf Augenhöhe
Die Freude bei den Akteurinnen des Frauen 1 war gross, dass man in der letzten Saison einen bedeutenden Schritt nach vorne machte und eigentlich jedem Gegner in dieser starken 2. Liga Gruppe paroli bieten konnte. Mit dem Erreichen unserer Ziele und dem Kitzeln der Spitzenteams stiegen aber auch die Erwartungen.

Schlagzahl erhöhen
Mit sehr viel Freude durften wir Coaches nach der ersten Saison mit dem Frauen 1 feststellen, dass dieses Team für Mehr bereit war. Diese Vorlage haben wir gerne angenommen und uns gemeinsam das Ziel Gruppensieg gesteckt. Wir sind überzeugt, dass das Potential in der Mannschaft dafür vorhanden ist. Eine solche Zielsetzung verlangte von jeder einzelnen Spielerin die Bereitschaft, noch mehr dafür zu tun und so gestaltete sich auch die Vorbereitung noch einmal ein Stück intensiver. Mit zwei Trainings-Wochenenden in Mulhouse und Triesenberg, Teilnahmen an den Turnieren in Brühl und Appenzell, sowie diversen Trainingsspielen, startet das Frauen 1 gut vorbereitet in die neue Saison.

Mängel eliminieren
Wir glaubten zu wissen, wo wir die Hebel ansetzen mussten um die Schritte nach vorne tätigen zu können. Das Team musste noch weiter zusammen wachsen, Abläufe in Fleisch und Blut übergehen, die Spielübersicht hatte grossen Nachholbedarf, trotz erhöhtem Tempohandball wollten wir weniger technische Fehler und unsere Spielweise sollte cleverer werden. Noch sind wir nicht an dem Punkt angelangt, wo wir hin wollen, aber das Team wird sich im Verlauf der Saison kontinuierlich steigern.

Konkurrenzkampf
Wir sind stolz, eine Mannschaft trainieren zu dürfen, in welcher die Bereitschaft steckt, etwas erreichen zu wollen. Jede einzelne Spielerin ist gewillt, an die Grenzen zu gehen und sich in den Dienst des Teams zu stellen. Die Breite im Kader ist allerdings noch nicht so, wie wir uns das wünschen. Aus diesem Grund haben wir aus dem Pool unserer Juniorenabteilung einzelne Spielerinnen in ein erweitertes Kader der Frauen 1 aufgenommen. Diese sorgen dafür, dass ein gesunder Konkurrenzkampf auf allen Positionen entsteht und das Wissen, einen Stammplatz zu haben, ein wenig relativiert wird.

Der Kader
Ein idealer Mix aus jungen und erfahrenen Spielerinnen im Alter zwischen 17 und 27 Jahren bildet die Basis dieser ambitionierten Mannschaft. Von externen Verstärkungen wurde bewusst abgesehen, da der Verein über eine hervorragende Juniorenförderung verfügt und wir konsequent eigenen Nachwuchs einbauen wollen. Als Neuzuzüge konnten wir uns über Rückkehrerin Julia Scheiwiller sowie Najwa Salem und Silvana Bühler freuen. Zu unserer Freude mussten wir keine Abgänge verzeichnen, wodurch wir auf einer soliden Basis weiter aufbauen können.

Unser Anhang
Wir möchten die Gelegenheit nutzen und unseren tollen Fans danken, die uns bei den Meisterschafts- und Cup- Spielen immer wieder tatkräftig unterstützen. Ihr hattet einen grossen Verdienst daran, dass wir unsere Ziele erreichen konnten. Wir freuen uns, auch in dieser Saison attraktiven und erfolgreichen Frauenhandball bieten zu dürfen.

Die Trainer
Uwe & Erich

2013mu19

Trainer:
Christian Leuenberger

Trainingszeiten

Nach einigen Anfangsschwierigkeiten und einigen Rückzügen kam ein alt bekannter Trainer zum KTV Wil MU19 zurück.

Er hatte diese Jungs schon im Alter von 14 Jahren trainiert. Nach diesen Jahren war die MU19 ziemlich auf der Kippe und man wusste nicht, ob diese Mannschaft noch einmal in den Meisterschaftsbetrieb starten wird oder nicht.

Nach einigen Abklärungen und Spielermotivationen durch den Trainer konnte man die MU19 anmelden.

Mit einem kleinen, aber guten Kader wurde man in der Vorrunde guter Dritter, wobei gesagt werden muss, dass Gossau und Flawil nachher in der Meisterrunde die Plätze 1 und 2 belegt hatten.

So war es das Ziel, sich in der Platzierungsrunde in der oberen Hälfte zu klassieren. Gesagt getan: Die Jungs des Team MU19 zeigten einige gute Leistungen und so durfte man den guten 2. Platz von 6 Mannschaften feiern.

Hohe Ziele werden gesteckt für die Saison 2013/2014.

Mit nur einer Gruppe aus 11 Mannschaften und 20 Spielen ist die Motivation für die Jungs enorm gestiegen. Mit Verstärkung der MU17 und einigen Rückkehrern darf man gespannt sein, wie diese Meisterschaft ausgeht.

Erstes Heimspiel der MU19 ist am 7.9.2013 gegen den HC Turbenthal in der heimischen Halle Lindenhof.

Wir hoffen, euch zahlreich begrüßen zu dürfen.

2013mu17

Trainer:
Hans Mäder

Trainingszeiten

Saisonrückblick
Wie schon im Jahr davor belegte die MU17 in der vergangenen Saison den vierten Tabellenplatz. Immerhin spielten wir als einzige Mannschaft gegen den nachmaligen Sieger Seen Tigers aus Winterthur unentschieden. Mit einem Sieg mit 18 Toren Differenz erreichten wir den zweithöchsten Sieg der Saison. Höher gewann nur – wer wohl: die Seen Tigers. Immerhin: Wir spielten erstmals seit vielen Jahren ohne Spieler mit Sonderbewilligung, was heisst, dass kein Spieler älter als 16 Jahre alt war. Alles in allem konnte die Mannschaft mit den Besten mithalten, zeigte phasenweise begeisternden Handball und hat damit die in sie gesteckten Erwartungen erfüllt. Negativpunkt war, wie immer, der schwache Saisonstart.

Saisonvorbereitung
Die MU17 steht in dieser Saison wiederum vor einer völlig neuen Ausgangslage, da etliche Leistungsträger der letzten Meisterschaft zur MU19 gewechselt haben. Als Ausgleich können wir auf starke Spieler zählen, die ihre Ausbildung in der MU15 durchlaufen haben und alle schon in der vergangenen Saison zu Einsätzen bei der MU17 gekommen sind. Eine Herausforderung für den Trainer ist der unterschiedliche Leistungsstand und auch die unterschiedliche Leistungsbereitschaft der einzelnen Spieler. Aus diesem Kader eine schlagkräftige Mannschaft zu bauen, wird eine Herausforderung. Immerhin: Dieses Jahr können wir auf einen Torwart zählen, der diesen Namen auch verdient. In der Vorbereitung ist wie jedes Jahr zu berücksichtigen, dass der ältere Jahrgang in das Berufsleben einsteigt und sich mit dem Beginn der Lehre das private Umfeld erheblich ändert. Darauf ist auch zurückzuführen, dass sich lediglich sechs Spieler für das Trainingslager angemeldet hatten. Zwar war das gemeinsame Training mit der MU19 durchaus lehrreich und die Spieler machten insbesondere im körperlichen Spiel einen Schritt vorwärts, doch die Automatismen liessen sich so natürlich nicht ausreichend schulen.

In den letzten Jahren haben wir viele Spiele anfangs der Saison verloren – auch aufgrund der ungenügenden, körperlichen Verfassung. Dies soll uns diesmal nicht passieren und so wird die körperliche Fitness schon vor Beginn der Saison durch gezieltes Training im Kraft- und Ausdauerbereich verbessert. Handballerisch liegt der Schwerpunkt bei der MU17 primär auf der individuellen technischen Schulung. Zum Abschluss üben wir erste gruppentaktische Elemente im Bereich der Angriffsauslösung. Dazu zählen beispielsweise der erweiterte Gegenstoss, verschiedene Varianten des Kreuzens und des Überzahlspiels – alles Dinge, welche die Jungs in den Grundzügen bereits aus der MU15 kennen.

Zielsetzung
Die oberste Zielsetzung besteht darin, den Spielern Freude am Handball zu vermitteln und die talentiertesten Spieler handballerisch auf ein Niveau zu bringen, das sie für einen ersten Einsatz in der ersten Mannschaft qualifiziert. Bezogen auf die Meisterschaft ist es schwierig, ein realistisches Ziel zu formulieren. Auf der einen Seite hat der personelle Aderlass das Team geschwächt, auf der anderen Seite sind aus der MU15 auch vielversprechende Talente zu uns gestossen. Wir werden selbstverständlich versuchen, unsere Qualifikationsrunde möglichst weit vorne abzuschliessen. Wichtig ist mir vor allem, dass im Verlaufe der Meisterschaft eine Verbesserung des Spiels erkennbar ist. Mit etwas Glück liegt einiges drin.

Hans Mäder

2013mu15

Trainer:
Mario Wild & Ruedi Bischofberger

Trainingszeiten

Saisonrückblick
Mit einem unvergesslich tollen Turnier in Kolding, Dänemark, wurde unsere letzte Saison abgeschlossen. An diesem sportlich intensiven Turnier waren uns Gegner zugelost worden, die sicherlich mit Mist in den Schuhen aufgezogen wurden, denn die Schwartauerkonfi alleine kann doch keine solch grossen Spieler hervorbringen! Aber auch das Harz war Neuland für unsere Jungs! Trotz allem, es war ein super Turnier, es hatte Spass gemacht. Es ist immer wieder ein Erlebnis! Die letzte Saison war schon fast wie immer! In der Vorrunde bekundeten unsere Spieler einige Schwierigkeiten mit der Verteidigung. Im Angriff stachen immer wieder unsere Joker zu. Einzelleistungen führten mehrheitlich zum Torerfolg. In der zweiten Saisonhälfte wurden die Spieler, die nächste Saison in der MU15 spielen, vermehrt eingesetzt, so hatte das Kader auch eine vernünftige Grösse und die jungen Spieler spürten bereits was auf sie zukommt!

Saisonvorschau
Schlag auf Schlag ging es weiter! Nach den Frühlingsferien wurde die Truppe wieder neu durchmischt mit neuen Spielern, die jahrgangsmässig die U13 verlassen mussten. Wir werden mehr Wert auf die Spielpraxis legen, so dass alle auf jeder Position im Moment eingesetzt werden können. Im Laufe der Saison wird sich herauskristallisieren, wer wo seine Stärken und Fähigkeiten hat. Bis Ende Saison hat sicherlich jeder Spieler seine Position gefunden. Am Ende der Sommerferien konnten wir wieder drei sportlich und gesellschaftlich wichtige Tage im Trainingslager in Mulhouse bestreiten. Aber nicht nur Handball sondern auch Spass und das Zusammensein waren ein sehr wichtiger Teil vom Lager. In den Herbstferien werden wir wieder die traditionellen Trainingstage in Wil bestreiten, so dass wir gut gerüstet in die Meisterschaft starten können. So bleibt das Trainerteam gespannt, wie sich die MU15 dieses Jahr zeigt. Wir hoffen, dass wir noch einige Jungs für unsere Mannschaft gewinnen können, denn mit einem solch schmalen Kader wie gestartet wurde, darf uns die Verletzungshexe nicht treffen!

Nusch und Mario

2013fu19elite

Trainer:
Reto Gehrig & Tamara Harder

Trainingszeiten

3. Schlussrang in der Zürcher Gruppe
Da sich für die Saison 2012/13 im HRVOST zu wenige FU19 Mannschaften gemeldet hatten, durften wir in der Meisterschaft des Zürcher Handballverbandes mitwirken. Wir konnten mit zwei klaren Auswärtssiegen (25:14 und 37:9) gegen die Zürcher Teams in die Meisterschaft starten. Bis zu den Weihnachten mussten wir allerdings nach durchzogenen Leistungen auf dem Feld und den Niederla-gen gegen Flawil, Weinfelden und GC Amicitia Zürich mit dem vierten Zwischenrang begnügen. Für die Rückrunde war klar, wir können viel mehr! Im neuen Jahr zeigte die Mannschaft, was sie wirklich drauf hat; alle sechs verbliebenen Spiele konnten gewonnen werden, die meisten mit klaren Resulta-ten! Der zweite Rang schien schon auf sicher, leider zog sich dann aber noch eine Mannschaft drei Runden vor Meisterschaftsschluss zurück und da das Reglement vorschreibt, dass alle Resultate des zurückgezogenen Teams gestrichen werden, mussten wir uns nur wegen dem schlechteren Torver-hältnis mit dem dritten Rang begnügen.

Saisonhöhepunkt – Kolding DK
Über Ostern war es wieder so weit: Wie alle zwei Jahre durften wir uns wieder an einem internatio-nalen Turnier mit anderen Mannschaften messen. Dieses Mal führte uns die Reise nach Kolding (Dä-nemark), an eines der grössten Juniorenturniere im Handball. Nicht nur auf den Handballfeld konnte die Mannschaft zeigen was sie kann, auch neben dem Feld wurde viel für den Zusammenhalt im Team unternommen, immer mit dabei natürlich das FU19 Partymobile!

Der KTV Wil spielt das erste Mal FU19 Elite!
Eigentlich stand nach den Ostern noch die Qualifikation für die FU19 Eilte auf dem Programm, aber wie so oft kommt es anders. Da die FU19 Elite Gruppe auf zehn Mannschaften vergrössert wurde und sich nur neun Teams für diese Meisterschaft gemeldet haben, sind wir direkt für die FU19 Elite quali-fiziert!

Nach der Saison ist vor der Saison
Nach einer kurzen Pause begann anfangs Mai bereits die Vorbereitung für die neue Saison 2013/14. Die Vorbereitung stand ganz im Zeichen der Athletik, vor allem kräftemässig muss auf die kommende Saison in der FU19 Elite einiges zugelegt werden. In den Sommerferien wurde bei guter Witterung zweimal in der Woche im Freien trainiert, bevor es dann in der letzten Woche für drei Tage ins Trai-ningslager nach Mullhouse ging. Das Trainingslager wurde intensiv genutzt, um an der Taktik im Kol-lektiv zu arbeiten, aber auch technisch bei jeder einzelnen Spielerin Fortschritte zu erzielen. Natürlich ist auch der Teamgeist nicht zu kurz gekommen! Den letzten Schliff für die neue Saison holte sich die Mannschaft dann nochmals in einem Trainingsweekend mit anschliessender Teilnahme am ersten LCB Elite Cup in St. Gallen anfangs September.

Herausforderung «Elite»
Das Teilnehmerfeld der FU19 Elite ist gespickt mit Mannschaften, welche in den höchsten Spielklas-sen (SPL1+2) vertreten sind. So dürfen wir in dieser Saison neben Flawil Mannschaften von den Spit-zenvereinen LC Brühl, LK Zug, Spono Nottwil, Basel Regio, Yellow Winterthur, Herzogenbuchsee und GC Amicitia Zürich bei uns in Wil begrüssen. Die Herausforderung ist gross, aber wir sind bereit, uns dieser zu stellen! Die Mannschaft freut sich auf Ihre lautstarke Unterstützung und über einen grossen Fanaufmarsch an den Spielen!

Das Trainerteam
Reto Gehrig & Tamara Harder

2013fu17
2011 mannschaft fu17 sponso

Trainer:
Jovana Markovic & Julia Fähndrich

Trainingszeiten

Wettkampfphase FU 17 Inter
Wie im Vorfeld bereist erahnt, war die letzte Saison sehr hart. Trotz sehr guter Vorbereitung und einem grossen Kader ist es uns nicht gelungen, uns in der Saison 12/13 bereits für diese Saison zu qualifizieren. Schlussendlich fehlten uns für die direkte Qualifikation 2013/14 zwei Punkte. Dass eine direkte Qualifikation aber im Bereich des Möglichen gewesen wäre, zeigten die Mädels bei den Spielen durch eine Spielkultur auf hohem technischem Niveau und einem beispielslosen Kampfgeist.

FU17 Regio
Das neue Team, bestehend aus FU15, FU17 Inter und den FU17-2 Spielerinnen, musste neu zusammengestellt werden. Diese Arbeit forderte uns Trainer heraus, da die technischen und athletischen Unterschiede der einzelnen Spielerinnen sehr gross waren. Die Fortschritte und der Wille der Spielerinnen sind gross, so hoffen wir, mit einer gut vorbereiteten und motivierten Mannschaft in die kommende Saison zu starten.

Vorbereitungsphase FU17
In der Vorbereitungsphase, von Mai bis Ende Juli, wurde der Schwerpunkt auf Kraft und Kondition gelegt. Durch unser Kraft- und Konditionstraining, welches wir ausserhalb der üblichen Trainingszeiten absolvierten, erhofften wir eine athletische Leistungssteigerung. Von Juli bis August trainierten wir Schnellkraft, Ausdauer, das 1:1 Verhalten in der Verteidigung und die Schusskraft. Vermehrt kamen im Training wieder Spielphasen vor, um die Spielerinnen auf das Spiel vorzubereiten. Im Gesamttrainingslager des KTV Will Handball in Mulhouse (Frankreich) wurden neue Spielzüge eingeübt, die der Mannschaft Sicherheit geben sollen. Zudem sollte in diesen vier intensiven Tagen Feinschliffe geschehen. Ausserdem bestritten wir vor Saisonstart zwei Turniere. Die Turniere gaben Gelegenheit in die Luft der Liga zu schnuppern und die einzelnen Spielerinnen sowie die Mannschaft als Ganzes zu testen. Einzelne sehr junge Handballtalente, konnten bereits in der FU 17 Erfahrungen sammeln. Durch dieses Förderkonzept, das über die ganze Juniorinnenabteilung aufgebaut wurde, möchten wir den Grundstein für die Nachhaltigkeit der Juniorenarbeit festigen.

2013fu15

Trainer:
Klemens Häfliger

Trainingszeiten

Meisterschaft 2012/2013
Die letzte Saison war für das FU15 etwas durchzogen. Bis Weihnachten konnten wir leider nur die Cup-Spiele gegen den SV Fides und den HSC Kreuzlingen gewinnen. In der Platzierungsrunde erreichten wir mit fünf Siegen den 5. Rang.

Vorbereitungsphase I
Das neue Team setzt sich aus elf Spielerinnen der letzten Saison, drei Spielerinnen des Kathi Mittagssport und zwei Spielerinnen der KTV Wil Handballschule zusammen. Neu möchten wir in unserem Juniorinnenkonzept talentierten Spielerinnen die Chance geben ein weiteres Training pro Woche im jahrgangshöheren Team zu absolvieren. Dies hat bis anhin sehr gut geklappt: So haben wir regelmässig vier U13 Spielerinnen einmal pro Woche bei uns im Training und sechs unserer FU15 Spielerinnen versuchen bereits jetzt den Rhythmus des FU17 aufzunehmen. Mit gezieltem Rumpfstabilisationstraining möchten wir unsere Spielerinnen präventiv auf die intensive Trainingszeit und Meisterschaft vorbereiten. Spielerisch konnten wir bis zu den Sommerferien zwei Auslösungen mit allen Spielerinnen einüben und Grundlagen trainieren. Individuell arbeiteten wir vor allem am Deckungsverhalten und der Wurfvariabilität. Zusätzlich mussten alle Spielerinnen mindestens auf zwei möglichen Positionen spielen lernen. Die Vorbereitungsphase I schlossen wir mit einem Turnier in Zürich ab, mit dem Ziel einerseits den Leistungsstand zu ermitteln und andererseits die weiteren Trainingsinhalte zu definieren.

Vorbereitungsphase II
Die zweite Vorbereitungsphase begann mit dem Trainingslager in Mulhouse am Ende der Sommerferien. Dort konnten wir unsere Aufmerksamkeit vor allem dem Gegenstossspiel sowie zwei weiteren Auslösungen widmen. In diesem Teil der Meisterschaftsvorbereitung wollten wir besonders die Trainingsintensität erhöhen. Über tägliche Trainingsspiele im Trainingslager, sowie zwei Turnieren zwischen den Sommerferien und dem Meisterschaftsbeginn sollten wir zu einem höheren Spielrhythmus gelangen, um zum Meisterschaftsbeginn bereit zu sein.

Meisterschaft
In der Qualifikationsrunde bis Weihnachten werden sich vier der acht Teams unserer Gruppe für die Finalrunde qualifizieren können. Dies ist auch unser Ziel. Trotz starker Gegner sollte dies realistisch sein. In der Finalrunde würden wir gerne unter den drei Besten abschliessen. Eine Medaille ist also unser Ziel!

2013u13

Trainer:
Seraina Schönenberger & Seraina Geissbühler

Trainingszeiten

Abteilung Nachwuchs
Wie gross ist die optimale Unternehmung? Welches ist die optimale Grösse einer politischen Gemeinde? Aus der beruflichen Praxis ist mir diese Fragestellung geläufig. Und die Antwort lautet (fast) immer: «Wir sind zu klein, um unsere Infrastruktur optimal nutzen zu können.» Bedingt durch die «economies of scale» - also der Effizienzgewinn durch Grösse – tendieren Unternehmen zu dauerndem Wachstum. Das ist natürlich falsch, genauso falsch wie das Credo «small is beautiful».

Die Frage nach der optimalen Vereinsgrösse stellt sich auch für den KTV Wil. Wie alle anderen Vereine, befinden wir uns in der «Wachstumsfalle». Wir sind in einer «kritischen » Grösse: Zu klein, um wirklich durchzustarten und im Konzert der Grossen mitzuspielen. Zu gross, um sich als Feierabendverein formlos per WhatsApp zu organisieren.

Die Herausforderungen, die sich aus diesem Zwiespalt ergeben, sind nicht akademischer Natur. Sie beschäftigen uns täglich:

• Sollen wir jeder Mannschaft einen Sanitätskoffer zur Verfügung stellen? Im Grossverein eine Selbstverständlichkeit, im Dorfclub eine Lachnummer (kaltes Wasser drüber und tschüss).

• Wie bieten wir unseren leistungsorientierten Trainern und Spielern ausreichende Herausforderungen in einem Umfeld, das durch Personen geprägt ist, die Handball noch ausschliesslich als gesellschaftliche Tätigkeit betrieben haben (und ich zähle mich selber auch dazu)?

Die Vereinsführung hat sich strategisch für Wachstum entschieden. Wir möchten einerseits Handball für Frauen und Männer anbieten. Andererseits möchten wir dies in der Breite sowie in der Spitze tun. Damit sind wir eigentlich vier Vereine in einem.

Ob wir diesen Spagat erfolgreich bewältigen, wird die Zukunft zeigen. Um die strategische Vorgabe des Vorstandes zu erreichen, müssen wir auf folgenden Ebenen arbeiten:

• (Mitglieder-)Wachstum.
Es reicht nicht, wenn sämtliche Nachwuchsstufen (U9 bis U19) mit nur einer Mannschaft besetzt sind. Wir brauchen pro Stufe mindestens zwei Teams.

• Professionalisierung.
Die (operative) Leitung einer Nachwuchsabteilung mit 200 oder mehr Jugendlichen erfordert Zeit und Engagement. Vermutlich mehr, als eine Milizkraft erübrigen kann. • Erfahrung. Der KTV Wil Handball ist mehr oder weniger aus sich selbst heraus gewachsen. Wir benötigen aber dringend die Erfahrung von Fachkräften, die in einem professionellen Umfeld gross geworden sind. Ich denke dabei nicht primär an Trainer und Spieler sondern an Personen, die in der Organisation des Vereins (und der 38 Nachwuchsabteilung) etwas Neues bewegen können.

• Infrastruktur.
Unsere Infrastruktur im Bereich der Trainings- und Spielhallen ist absolut ungenügend. Was nützen uns Hallen, die im Winter von Fussballern und Baseball-Spielern belegt werden? Was nützen uns Hallen, in denen keine Haftmittel verwendet werden dürfen? Der KTV Wil Handball benötigt dringend eine eigene Handball-Halle, wenn er die selbst gesteckten Ziele erreichen will.

• Zusammenarbeit.
Allein vermögen wir die künftigen Aufgaben nicht zu stemmen. Wir sind auf Partner angewiesen. Zunächst auf die Schulen in der Stadt Wil und in der Region. Wie unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Mädchensekundarschule St. Katharina belegt, kann aus der Symbiose Schule-Sport-Verein Grosses wachsen. Ähnliches kann ich mir auch in Zuzwil, Wilen oder Schwarzenbach vorstellen oder mit der Sportschule Lindenhof. Handball und Schule sind eine optimale, leistungsfördernde und sozialverträgliche Kombination. Sportlich unterscheiden sich die Zielsetzungen je nach Altersstufe und Mannschaft. Während bei den Junioren das Wachstum in die Breite (mehr Junioren auf allen Stufen) immer noch erste Priorität hat, möchten die Juniorinnen weiterhin qualitativ wachsen. Vor Jahren wagte Klemens Häfliger einen ersten Schritt auf der Stufe FU15, dann haben sich die FU17 für die Interstufe qualifiziert. Neben Erfolgsmeldungen sind dabei leider auch Misserfolge zu verbuchen. Jüngstes Beispiel sind die FU17, wo der Versuch das Team auf der oberen Leistungsstufe zu halten, zu diversen Abgängen geführt hat. Erfreulich ist aber, dass die FU19 in der Elite-Meisterschaft spielen wird! Alles in Allem bleibt viel zu tun!

Hans Mäder

2013u11

Trainerin:
Nobert Huber & Luca Wirz

Trainingszeiten

Abteilung Nachwuchs
Wie gross ist die optimale Unternehmung? Welches ist die optimale Grösse einer politischen Gemeinde? Aus der beruflichen Praxis ist mir diese Fragestellung geläufig. Und die Antwort lautet (fast) immer: «Wir sind zu klein, um unsere Infrastruktur optimal nutzen zu können.» Bedingt durch die «economies of scale» - also der Effizienzgewinn durch Grösse – tendieren Unternehmen zu dauerndem Wachstum. Das ist natürlich falsch, genauso falsch wie das Credo «small is beautiful».

Die Frage nach der optimalen Vereinsgrösse stellt sich auch für den KTV Wil. Wie alle anderen Vereine, befinden wir uns in der «Wachstumsfalle». Wir sind in einer «kritischen » Grösse: Zu klein, um wirklich durchzustarten und im Konzert der Grossen mitzuspielen. Zu gross, um sich als Feierabendverein formlos per WhatsApp zu organisieren.

Die Herausforderungen, die sich aus diesem Zwiespalt ergeben, sind nicht akademischer Natur. Sie beschäftigen uns täglich:

• Sollen wir jeder Mannschaft einen Sanitätskoffer zur Verfügung stellen? Im Grossverein eine Selbstverständlichkeit, im Dorfclub eine Lachnummer (kaltes Wasser drüber und tschüss).

• Wie bieten wir unseren leistungsorientierten Trainern und Spielern ausreichende Herausforderungen in einem Umfeld, das durch Personen geprägt ist, die Handball noch ausschliesslich als gesellschaftliche Tätigkeit betrieben haben (und ich zähle mich selber auch dazu)?

Die Vereinsführung hat sich strategisch für Wachstum entschieden. Wir möchten einerseits Handball für Frauen und Männer anbieten. Andererseits möchten wir dies in der Breite sowie in der Spitze tun. Damit sind wir eigentlich vier Vereine in einem.

Ob wir diesen Spagat erfolgreich bewältigen, wird die Zukunft zeigen. Um die strategische Vorgabe des Vorstandes zu erreichen, müssen wir auf folgenden Ebenen arbeiten:

• (Mitglieder-)Wachstum.
Es reicht nicht, wenn sämtliche Nachwuchsstufen (U9 bis U19) mit nur einer Mannschaft besetzt sind. Wir brauchen pro Stufe mindestens zwei Teams.

• Professionalisierung.
Die (operative) Leitung einer Nachwuchsabteilung mit 200 oder mehr Jugendlichen erfordert Zeit und Engagement. Vermutlich mehr, als eine Milizkraft erübrigen kann. • Erfahrung. Der KTV Wil Handball ist mehr oder weniger aus sich selbst heraus gewachsen. Wir benötigen aber dringend die Erfahrung von Fachkräften, die in einem professionellen Umfeld gross geworden sind. Ich denke dabei nicht primär an Trainer und Spieler sondern an Personen, die in der Organisation des Vereins (und der 38 Nachwuchsabteilung) etwas Neues bewegen können.

• Infrastruktur.
Unsere Infrastruktur im Bereich der Trainings- und Spielhallen ist absolut ungenügend. Was nützen uns Hallen, die im Winter von Fussballern und Baseball-Spielern belegt werden? Was nützen uns Hallen, in denen keine Haftmittel verwendet werden dürfen? Der KTV Wil Handball benötigt dringend eine eigene Handball-Halle, wenn er die selbst gesteckten Ziele erreichen will.

• Zusammenarbeit.
Allein vermögen wir die künftigen Aufgaben nicht zu stemmen. Wir sind auf Partner angewiesen. Zunächst auf die Schulen in der Stadt Wil und in der Region. Wie unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Mädchensekundarschule St. Katharina belegt, kann aus der Symbiose Schule-Sport-Verein Grosses wachsen. Ähnliches kann ich mir auch in Zuzwil, Wilen oder Schwarzenbach vorstellen oder mit der Sportschule Lindenhof. Handball und Schule sind eine optimale, leistungsfördernde und sozialverträgliche Kombination. Sportlich unterscheiden sich die Zielsetzungen je nach Altersstufe und Mannschaft. Während bei den Junioren das Wachstum in die Breite (mehr Junioren auf allen Stufen) immer noch erste Priorität hat, möchten die Juniorinnen weiterhin qualitativ wachsen. Vor Jahren wagte Klemens Häfliger einen ersten Schritt auf der Stufe FU15, dann haben sich die FU17 für die Interstufe qualifiziert. Neben Erfolgsmeldungen sind dabei leider auch Misserfolge zu verbuchen. Jüngstes Beispiel sind die FU17, wo der Versuch das Team auf der oberen Leistungsstufe zu halten, zu diversen Abgängen geführt hat. Erfreulich ist aber, dass die FU19 in der Elite-Meisterschaft spielen wird! Alles in Allem bleibt viel zu tun!

Hans Mäder

2013u9

Trainerinnen:
Flavia Eigenmann & Stefanie Brunschwiler

Trainingszeiten

Abteilung Nachwuchs
Wie gross ist die optimale Unternehmung? Welches ist die optimale Grösse einer politischen Gemeinde? Aus der beruflichen Praxis ist mir diese Fragestellung geläufig. Und die Antwort lautet (fast) immer: «Wir sind zu klein, um unsere Infrastruktur optimal nutzen zu können.» Bedingt durch die «economies of scale» - also der Effizienzgewinn durch Grösse – tendieren Unternehmen zu dauerndem Wachstum. Das ist natürlich falsch, genauso falsch wie das Credo «small is beautiful».

Die Frage nach der optimalen Vereinsgrösse stellt sich auch für den KTV Wil. Wie alle anderen Vereine, befinden wir uns in der «Wachstumsfalle». Wir sind in einer «kritischen » Grösse: Zu klein, um wirklich durchzustarten und im Konzert der Grossen mitzuspielen. Zu gross, um sich als Feierabendverein formlos per WhatsApp zu organisieren.

Die Herausforderungen, die sich aus diesem Zwiespalt ergeben, sind nicht akademischer Natur. Sie beschäftigen uns täglich:

• Sollen wir jeder Mannschaft einen Sanitätskoffer zur Verfügung stellen? Im Grossverein eine Selbstverständlichkeit, im Dorfclub eine Lachnummer (kaltes Wasser drüber und tschüss).

• Wie bieten wir unseren leistungsorientierten Trainern und Spielern ausreichende Herausforderungen in einem Umfeld, das durch Personen geprägt ist, die Handball noch ausschliesslich als gesellschaftliche Tätigkeit betrieben haben (und ich zähle mich selber auch dazu)?

Die Vereinsführung hat sich strategisch für Wachstum entschieden. Wir möchten einerseits Handball für Frauen und Männer anbieten. Andererseits möchten wir dies in der Breite sowie in der Spitze tun. Damit sind wir eigentlich vier Vereine in einem.

Ob wir diesen Spagat erfolgreich bewältigen, wird die Zukunft zeigen. Um die strategische Vorgabe des Vorstandes zu erreichen, müssen wir auf folgenden Ebenen arbeiten:

• (Mitglieder-)Wachstum.
Es reicht nicht, wenn sämtliche Nachwuchsstufen (U9 bis U19) mit nur einer Mannschaft besetzt sind. Wir brauchen pro Stufe mindestens zwei Teams.

• Professionalisierung.
Die (operative) Leitung einer Nachwuchsabteilung mit 200 oder mehr Jugendlichen erfordert Zeit und Engagement. Vermutlich mehr, als eine Milizkraft erübrigen kann. • Erfahrung. Der KTV Wil Handball ist mehr oder weniger aus sich selbst heraus gewachsen. Wir benötigen aber dringend die Erfahrung von Fachkräften, die in einem professionellen Umfeld gross geworden sind. Ich denke dabei nicht primär an Trainer und Spieler sondern an Personen, die in der Organisation des Vereins (und der 38 Nachwuchsabteilung) etwas Neues bewegen können.

• Infrastruktur.
Unsere Infrastruktur im Bereich der Trainings- und Spielhallen ist absolut ungenügend. Was nützen uns Hallen, die im Winter von Fussballern und Baseball-Spielern belegt werden? Was nützen uns Hallen, in denen keine Haftmittel verwendet werden dürfen? Der KTV Wil Handball benötigt dringend eine eigene Handball-Halle, wenn er die selbst gesteckten Ziele erreichen will.

• Zusammenarbeit.
Allein vermögen wir die künftigen Aufgaben nicht zu stemmen. Wir sind auf Partner angewiesen. Zunächst auf die Schulen in der Stadt Wil und in der Region. Wie unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Mädchensekundarschule St. Katharina belegt, kann aus der Symbiose Schule-Sport-Verein Grosses wachsen. Ähnliches kann ich mir auch in Zuzwil, Wilen oder Schwarzenbach vorstellen oder mit der Sportschule Lindenhof. Handball und Schule sind eine optimale, leistungsfördernde und sozialverträgliche Kombination. Sportlich unterscheiden sich die Zielsetzungen je nach Altersstufe und Mannschaft. Während bei den Junioren das Wachstum in die Breite (mehr Junioren auf allen Stufen) immer noch erste Priorität hat, möchten die Juniorinnen weiterhin qualitativ wachsen. Vor Jahren wagte Klemens Häfliger einen ersten Schritt auf der Stufe FU15, dann haben sich die FU17 für die Interstufe qualifiziert. Neben Erfolgsmeldungen sind dabei leider auch Misserfolge zu verbuchen. Jüngstes Beispiel sind die FU17, wo der Versuch das Team auf der oberen Leistungsstufe zu halten, zu diversen Abgängen geführt hat. Erfreulich ist aber, dass die FU19 in der Elite-Meisterschaft spielen wird! Alles in Allem bleibt viel zu tun!

Hans Mäder

2013herren2

Trainer:
Ulrich Zysk

Trainingszeiten

Letzte Saison
Ein neuer Trainer und eine Mannschaft, die eine lange Zeit ohne Trainer und während dessen kein organisiertes Training hatte. Diese Voraussetzung war anfangs für beide Seiten nicht einfach und mit verschiedenen Leistungsvorstellungen verbunden. Aber man konnte schnell feststellen, dass „die Chemie“ zwischen Mannschaft und Trainer stimmt und hiermit die Grundlage für eine gute Zusammenarbeit vorhanden war. So gelang es mit einer kurzen Vorbereitungsphase sich gut auf das erste Spiel vorzubereiten. Trotz personell bedingten Umstellungen bei fast jedem Spiel glückte die Festigung des Teams von Spiel zu Spiel. Die Mannschaft funktionierte in der Abwehr besser als im Angriff, der in Zukunft die meiste Arbeit verlangt, da immer wieder unnötige Hektik einschleichen konnte. Leider konnten wir trotz großen Bemühungen keinen einzigen Spieler der Plauschmannschaft bewegen uns zur Entlastung der Spieler, wenn auch nur mit Kurzeinsätzen, zu unterstützen.

Das Team
Das Team in dieser Saison wird sich aus den übrigen Spielern der Herren 2, den ausgeschiedenen Spielern der Herren 1 und Teilen der U19 zusammensetzen. Es ist mit einem Spielerkader von etwa 10 Spielern zu rechnen. Nicht viel, aber wir hoffen immer noch auf das Zurückkommen routinierter Spieler aus den eigenen Reihen, die gerne in gut gelaunter Runde trainieren und mit uns den Aufstieg in die 3. Liga schaffen wollen.

Vorbereitung und neue Voraussetzungen
Das Ziel der Vorbereitung war es, beide Hallentermine nutzen zu können und eine optimale Fitness zum Rundenstart zu erlangen. In den Ferien wurde dies im Freien ausgetragen. Man wollte ein ausgewogenes Training aus Kraft und Ausdauer mit spielerischem Hintergrund und eine taktische Grundlage schaffen, die ausreicht, um auch die starken Gegner der Liga 4 schlagen zu können. Ein Ziel war es, verschiedene Abwehrvarianten auszuprobieren und einzustudieren, hier ist sicher in der Spielzeit weiter dran zu arbeiten. Zur Trainingsergänzung und Abwechslung zog man in Erwägung ein Baditraining anzuhängen. Als Leistungstest waren 2 Trainingsspiele kurz vor Rundenstart vorgesehen.

Ziel dieser Saison
Wir hoffen die ganze Spielzeit über auf einen starken Kader, auch wenn dieser wahrscheinlich zu Gunsten der Herren 1 zeitweise geschwächt wird. Daher nochmal der Aufruf, zum einen an die Plauschmannschaft uns personell zu unterstützen und zum anderen an die Vereinsmitglieder zur Unterstützung von der Tribüne. So schaffen wir vielleicht, mit euch, den Aufstieg in die 3. Liga.

2013frauen2

Trainer:
Andreas Köberle

Trainingszeiten

Saisonrückblick 2012/2013
Das Damen 2 konnte erstmals in voller Besetzung die Saisonvorbereitung anpacken.
Kraft- und ein regelmässiges Lauftraining bildeten das Fundament, um den Damen die notwendige Fitness für die anstehende Saison aufzubauen. Im Laufe des Sommers fanden immer mehr Damen gefallen am Ausdauertraining. Mit einem Kader von 18 Damen hatten wir durchschnittlich 12 begeisterte Spielerinnen im Training. An einem Vorbereitungsturnier in Herrliberg konnte sich die Mannschaft erstmals mit anderen Teams messen. Für die erste Saisonhälfte wurde das Team in eine starke Gruppe eingeteilt. Leider erreichte das Damen 2 die Finalrunde ganz knapp nicht, aber die Fortschritte des Teams konnten mit guten Ergebnissen bestätigt werden. In der Rückrunde zeigten die Spielerinnen dann auch resultatmässig, dass sie als Team gewachsen sind.
Bei Kantersiegen wurden der Torhunger und die Konterstärke demonstriert, aber auch bei engen Entscheidungen bewies das Team Disziplin und Nerven! Im Schlussspiel mussten wir uns nur ganz knapp vom Tabellenführer Brühl geschlagen geben. Zusammenfassend kann stolz gesagt werden, dass die Damen zu einem tollen Team zusammengewachsen sind. Technisch, taktisch und kämpferisch wurden deutliche Fortschritte erzielt. Diese erfreuliche Entwicklung lässt uns positiv in die nächste Saison blicken. Heinz Schulthess

Agenda 2024/2025

07.12.2024 Chlausobig
15.+16.03.2025 Cup-Final Wochenende in Wil
18.-21.04.2025 Auslandsturnier
07.06.2025 Internes Turnier
26.07.2025 Hofchilbi
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