- Saison 13-14
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KTV Wil 1 - Männer 2. Liga
Trainer Sebastian Raschle |
Vergangene Saison Trainersituation Das Team Vorbereitung Saison Wir brauchen Eure Unterstützung! Sebastian Raschle |
Trainer Sebastian Raschle |
Vergangene Saison Trainersituation Das Team Vorbereitung Saison Wir brauchen Eure Unterstützung! Sebastian Raschle |
Trainer: Erich Frefel & Uwe Egger |
Auf Augenhöhe Schlagzahl erhöhen Mängel eliminieren Konkurrenzkampf Der Kader Unser Anhang |
Trainer: Christian Leuenberger |
Nach einigen Anfangsschwierigkeiten und einigen Rückzügen kam ein alt bekannter Trainer zum KTV Wil MU19 zurück. Er hatte diese Jungs schon im Alter von 14 Jahren trainiert. Nach diesen Jahren war die MU19 ziemlich auf der Kippe und man wusste nicht, ob diese Mannschaft noch einmal in den Meisterschaftsbetrieb starten wird oder nicht. Nach einigen Abklärungen und Spielermotivationen durch den Trainer konnte man die MU19 anmelden. Mit einem kleinen, aber guten Kader wurde man in der Vorrunde guter Dritter, wobei gesagt werden muss, dass Gossau und Flawil nachher in der Meisterrunde die Plätze 1 und 2 belegt hatten. So war es das Ziel, sich in der Platzierungsrunde in der oberen Hälfte zu klassieren. Gesagt getan: Die Jungs des Team MU19 zeigten einige gute Leistungen und so durfte man den guten 2. Platz von 6 Mannschaften feiern. Hohe Ziele werden gesteckt für die Saison 2013/2014. Mit nur einer Gruppe aus 11 Mannschaften und 20 Spielen ist die Motivation für die Jungs enorm gestiegen. Mit Verstärkung der MU17 und einigen Rückkehrern darf man gespannt sein, wie diese Meisterschaft ausgeht. Erstes Heimspiel der MU19 ist am 7.9.2013 gegen den HC Turbenthal in der heimischen Halle Lindenhof. Wir hoffen, euch zahlreich begrüßen zu dürfen. |
Trainer: Hans Mäder |
Saisonrückblick Saisonvorbereitung In den letzten Jahren haben wir viele Spiele anfangs der Saison verloren – auch aufgrund der ungenügenden, körperlichen Verfassung. Dies soll uns diesmal nicht passieren und so wird die körperliche Fitness schon vor Beginn der Saison durch gezieltes Training im Kraft- und Ausdauerbereich verbessert. Handballerisch liegt der Schwerpunkt bei der MU17 primär auf der individuellen technischen Schulung. Zum Abschluss üben wir erste gruppentaktische Elemente im Bereich der Angriffsauslösung. Dazu zählen beispielsweise der erweiterte Gegenstoss, verschiedene Varianten des Kreuzens und des Überzahlspiels – alles Dinge, welche die Jungs in den Grundzügen bereits aus der MU15 kennen. Zielsetzung Hans Mäder |
Trainer: Mario Wild & Ruedi Bischofberger |
Saisonrückblick Saisonvorschau Nusch und Mario |
Trainer: Reto Gehrig & Tamara Harder |
3. Schlussrang in der Zürcher Gruppe Saisonhöhepunkt – Kolding DK Der KTV Wil spielt das erste Mal FU19 Elite! Nach der Saison ist vor der Saison Herausforderung «Elite» Das Trainerteam |
Trainer: Jovana Markovic & Julia Fähndrich |
Wettkampfphase FU 17 Inter FU17 Regio Vorbereitungsphase FU17 |
Trainer: Klemens Häfliger |
Meisterschaft 2012/2013 Vorbereitungsphase I Vorbereitungsphase II Meisterschaft |
Trainer: Seraina Schönenberger & Seraina Geissbühler |
Abteilung Nachwuchs Die Frage nach der optimalen Vereinsgrösse stellt sich auch für den KTV Wil. Wie alle anderen Vereine, befinden wir uns in der «Wachstumsfalle». Wir sind in einer «kritischen » Grösse: Zu klein, um wirklich durchzustarten und im Konzert der Grossen mitzuspielen. Zu gross, um sich als Feierabendverein formlos per WhatsApp zu organisieren. Die Herausforderungen, die sich aus diesem Zwiespalt ergeben, sind nicht akademischer Natur. Sie beschäftigen uns täglich: • Sollen wir jeder Mannschaft einen Sanitätskoffer zur Verfügung stellen? Im Grossverein eine Selbstverständlichkeit, im Dorfclub eine Lachnummer (kaltes Wasser drüber und tschüss). • Wie bieten wir unseren leistungsorientierten Trainern und Spielern ausreichende Herausforderungen in einem Umfeld, das durch Personen geprägt ist, die Handball noch ausschliesslich als gesellschaftliche Tätigkeit betrieben haben (und ich zähle mich selber auch dazu)? Die Vereinsführung hat sich strategisch für Wachstum entschieden. Wir möchten einerseits Handball für Frauen und Männer anbieten. Andererseits möchten wir dies in der Breite sowie in der Spitze tun. Damit sind wir eigentlich vier Vereine in einem. Ob wir diesen Spagat erfolgreich bewältigen, wird die Zukunft zeigen. Um die strategische Vorgabe des Vorstandes zu erreichen, müssen wir auf folgenden Ebenen arbeiten: • (Mitglieder-)Wachstum. • Professionalisierung. • Infrastruktur. • Zusammenarbeit. Hans Mäder |
Trainerin: Nobert Huber & Luca Wirz |
Abteilung Nachwuchs Die Frage nach der optimalen Vereinsgrösse stellt sich auch für den KTV Wil. Wie alle anderen Vereine, befinden wir uns in der «Wachstumsfalle». Wir sind in einer «kritischen » Grösse: Zu klein, um wirklich durchzustarten und im Konzert der Grossen mitzuspielen. Zu gross, um sich als Feierabendverein formlos per WhatsApp zu organisieren. Die Herausforderungen, die sich aus diesem Zwiespalt ergeben, sind nicht akademischer Natur. Sie beschäftigen uns täglich: • Sollen wir jeder Mannschaft einen Sanitätskoffer zur Verfügung stellen? Im Grossverein eine Selbstverständlichkeit, im Dorfclub eine Lachnummer (kaltes Wasser drüber und tschüss). • Wie bieten wir unseren leistungsorientierten Trainern und Spielern ausreichende Herausforderungen in einem Umfeld, das durch Personen geprägt ist, die Handball noch ausschliesslich als gesellschaftliche Tätigkeit betrieben haben (und ich zähle mich selber auch dazu)? Die Vereinsführung hat sich strategisch für Wachstum entschieden. Wir möchten einerseits Handball für Frauen und Männer anbieten. Andererseits möchten wir dies in der Breite sowie in der Spitze tun. Damit sind wir eigentlich vier Vereine in einem. Ob wir diesen Spagat erfolgreich bewältigen, wird die Zukunft zeigen. Um die strategische Vorgabe des Vorstandes zu erreichen, müssen wir auf folgenden Ebenen arbeiten: • (Mitglieder-)Wachstum. • Professionalisierung. • Infrastruktur. • Zusammenarbeit. Hans Mäder |
Trainerinnen: Flavia Eigenmann & Stefanie Brunschwiler |
Abteilung Nachwuchs Die Frage nach der optimalen Vereinsgrösse stellt sich auch für den KTV Wil. Wie alle anderen Vereine, befinden wir uns in der «Wachstumsfalle». Wir sind in einer «kritischen » Grösse: Zu klein, um wirklich durchzustarten und im Konzert der Grossen mitzuspielen. Zu gross, um sich als Feierabendverein formlos per WhatsApp zu organisieren. Die Herausforderungen, die sich aus diesem Zwiespalt ergeben, sind nicht akademischer Natur. Sie beschäftigen uns täglich: • Sollen wir jeder Mannschaft einen Sanitätskoffer zur Verfügung stellen? Im Grossverein eine Selbstverständlichkeit, im Dorfclub eine Lachnummer (kaltes Wasser drüber und tschüss). • Wie bieten wir unseren leistungsorientierten Trainern und Spielern ausreichende Herausforderungen in einem Umfeld, das durch Personen geprägt ist, die Handball noch ausschliesslich als gesellschaftliche Tätigkeit betrieben haben (und ich zähle mich selber auch dazu)? Die Vereinsführung hat sich strategisch für Wachstum entschieden. Wir möchten einerseits Handball für Frauen und Männer anbieten. Andererseits möchten wir dies in der Breite sowie in der Spitze tun. Damit sind wir eigentlich vier Vereine in einem. Ob wir diesen Spagat erfolgreich bewältigen, wird die Zukunft zeigen. Um die strategische Vorgabe des Vorstandes zu erreichen, müssen wir auf folgenden Ebenen arbeiten: • (Mitglieder-)Wachstum. • Professionalisierung. • Infrastruktur. • Zusammenarbeit. Hans Mäder |
Trainer: Ulrich Zysk |
Letzte Saison Das Team Vorbereitung und neue Voraussetzungen Ziel dieser Saison |
Trainer: Andreas Köberle |
Saisonrückblick 2012/2013 |
07.12.2024 | Chlausobig |
15.+16.03.2025 | Cup-Final Wochenende in Wil |
18.-21.04.2025 | Auslandsturnier |
07.06.2025 | Internes Turnier |
26.07.2025 | Hofchilbi |
29.08.2025 | Hauptversammlung |