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Spielbericht HC Goldach-Rorschach 1 - KTV Wil Frauen 1

news-zeitungTrotz Kampfbereitschaft keine Überraschung
(Erich Frefel) In Goldach-Rorschach wollten die Wilerinnen dem Leader auswärts ein Bein stellen und für die Überraschung sorgen. Doch das Team aus Wil musste am Ende mit 22:28 (12:18) eine Niederlage einstecken.

Ausgezeichnetes Spiel zu Beginn
Der Start gelang ausgezeichnet und so führte der Gast schnell mit 2:0. Nach diesem Weckruf fand jetzt auch der Leader ins Spiel - glich das Skore aus und ging auch gleich in Führung. Die Seeländer zeigten in dieser Phase weshalb sie an der Tabellenspitze liegen. Goldach verstand es ausgezeichnet die sonst stabile Wiler 6:0 Verteidigung mit herrlichen Kreiszuspielen auszuhebeln. Mit vielen unerklärlichen technischen Fehlern boten die Wilerinnen dem Gegner aber auch reichlich Schützenhilfe und so war es nicht verwunderlich, dass bei Seitenwechsel ein deutlicher Rückstand resultierte.

Noch an den Erfolg geglaubt
Trotz dem 6-Tore Rückstand glaubten die Wilerinnen nach wie vor daran die Überraschung doch noch schaffen zu können. Leider gelang es in dieser Phase nicht, die grosse Eigenfehlerquote merklich zu reduzieren. Die Äbtestädterinnen waren nach wie vor der freundliche Gast und machten dem Gegner mit unnötigen Ballverlusten weiterhin Geschenke, welche postwendend mit Gegentoren verdankt wurden. Die Manndeckung auf Seraina Schönenberger seit dem Beginn des Spieles ergab zusätzliche Räume, welche der KTV nun zusehends nutzte. Die Wiler Abwehr konnte sich nicht zuletzt durch die Rückkehr von Bleiker stabilisieren und der Gastgeber bekundete immer mehr Mühe aus dem Spiel heraus zu skoren.

Bis auf 3 Tore aufgeholt
Die grosse Moral der Wilerinnen schien sich doch noch auszuzahlen.10 Minuten vor Ende zeigte die Resultattafel nur noch einen kleinen Rückstand und die Hoffnung auf Punktgewinn keimte nun plötzlich wieder auf. Gerade in dieser Phase verschossen die Wilerinnen aber leider gute Chancen und ermöglichten es dem Gegner die Führung wieder auszubauen. Die Kräfte der dezimierten Wilerinnen waren merklich am Ende und eine Reaktion nicht mehr möglich. Die Niederlage war nicht mehr abzuwenden und die Enttäuschung war gross.

Fazit
Dieses Spiel wurde nicht mangels Können verloren. Verantwortlich waren die zu vielen Eigenfehler und ein kleiner Mangel an Cleverness. Es zeigte sich auch, dass die Ausfälle zu schwer wogen und dadurch die Belastung auf einzelnen Spielerinnen zu gross war. Wichtig ist es, dass diese Erkenntnisse in den verbleibenden 3 Spielen verbessert werden und dadurch der 3. Tabellenrang eingefahren werden kann.

Wil: Eigenmann/Manser; Bleiker, Farcher, Fähndrich, Geissbühler, Harder, Hug, Keckeis, C. Schönenberger, S. Schönenberger, Salem

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