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Spielbericht Pfader Neuhausen 1 - KTV Wil 1

news-notizblock«Es war unser schlechtestes Spiel, seit ich Trainer bin»
(Urs Nobel) Der KTV Wil bezog im Hinspiel der Aufstiegsrunde zur 1. Liga eine brutale 41:20-Schlappe. Keiner der Wiler Spieler vermochte über sich hinauszuwachsen. Spielertrainer Sebastian Raschle sprach nachher vom schlechtesten Spiel seiner Mannschaft.

Die Pfader aus Neuhausen hatten in ihrem Terminkalender nach dem Spiel gegen den KTV Wil einen Spaghettiplausch angesetzt. Es ist zu hoffen, dass die Teigwaren nicht so weich gekocht waren, wie dies vorher ihr Gegner war.

Ansehnlicher Start
Anfänglich deutete wenig darauf hin, dass der KTV Wil eine derart hohe Niederlage beziehen würde. Die ersten 20 Minuten waren die St. Galler den Schaffhausern nämlich noch ebenbürtig. Doch dann brach die Mannschaft plötzlich auseinander und kassierte einen Gegenstoss nach dem anderen. Verantwortlich dafür war meist der linke Flügel der Gastgeber, der sich – kaum war ein Wiler Angriff abgeschlossen – bereits in der gegnerischen Hälfte befand. Auch mit dem rechten Rückraumspieler ihres Gegners kamen die Wiler kaum zurecht. Sebastian Raschle überlegte zu jenem Zeitpunkt, eine Manndeckung vorzunehmen, kam jedoch von der Idee ab. Es waren aber nicht nur einzelne Exponenten des Gegners, welche dafür sorgten, dass dieser zur Halbzeit bereits mit 19:11 in Führung lag. Vielmehr mussten sich die Wiler vorwerfen lassen, dass sie zu unkontrolliert angriffen und die Abschlüsse zu früh und zu ungestüm abschlossen.

«Grottenschlechte» Leistung
Spielertrainer Raschle verlangte in der Pause mehr Disziplin und sagte auch, dass kein Grund bestehe, derart nervös zu spielen. «Wenn wir schon eine Niederlage beziehen, dann eine solche, die uns noch Hoffnung auf das Rückspiel offen lässt.» Sein Wunsch sollte sich nicht erfüllen. Die Wiler vermochten sich auch im zweiten Umgang nicht zu steigern und spielten weiterhin «grottenschlecht».

Der clevere Gegner nutzte die Wiler Fehler weiter unerbittlich aus und bestrafte den Gegner für seine Unzulänglichkeiten. Der Wiler Verteidigung ist wenig vorzuwerfen. «Wir kamen gar nie dazu, richtig verteidigen zu müssen», so Raschle. Im Angriff gab es dafür ganz schlechte Noten für das Team, aus dem nicht ein einziger Akteur über sich hinauswachsen konnte.

KTV Wil: Carbonara/Raschle; Steiner (5), Brenner (2), Leppla (3), Rudari, A. Raschle (1), Hug (1), Nüssli (2), Sefic (2), Hofmann (1), Flammer (1), Haag (2).

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