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Spielbericht KTV Wil 1 Frauen - Yellow Winterthur 2

In der zweiten Liga angekommen
Trotz beherztem Auftritt und viel Kampfgeist hat?s für Punkte nicht gereicht. Gegen Yellow Winterthur verloren die Wiler Frauen mit 16:18, gewannen aber viel Selbstvertrauen und die Zuversicht, auch in der zweiten Liga bestehen zu können.

Rehabilitiert
In den ersten beiden Meisterschaftspartien dieser Saison mussten die Wiler Frauen schmerzliche Niederlagen einstecken. Im Spiel gegen die Gäste aus Winterthur wollte man sich in erster Linie rehabilitieren und in zweiter Linie auch einmal auf dem Feld zu Punkten kommen. Die Trainings in den letzen Wochen haben gezeigt, dass die Aebtestädterinnen, klar unter Wert geschlagen wurden und auf einen Exploit brennen. Mit diesem Ziel ging?s dann auch in die erste Spielhälfte. Konzentriert und mit der nötigen Aggressivität, vor allem in der Verteidigung, zog man gegen die nominell stärkeren Gäste aufs Feld. Nicht mehr vieles erinnerte an die schon fast blamable Leistung gegen Kreuzlingen oder die nonchalante Spielweise gegen Arbon. Jede Spielerin stand für die andere ein und so entwickelte sich ein rasantes Spiel mit Biss. Kein Team vermochte sich entschieden abzusetzen und immer wieder glänzten die Aufbaureihen mit gekonnten Spielzügen. Da aber auch die Verteidigungen beider Mannschaften hervorragend standen, gelang es keiner Mannschaft, sich entscheidend abzusetzen. Bis zur Pause erspielten sich die Gäste die etwas grösseren Chancen und führten folge dessen auch mit 6:8 Toren.

Zuversichtlicher Blick nach vorne
Auch nach dem Seitenwechsel dasselbe Bild. Dank der guten Verteidigungsarbeit gelang es den Wilerinnen immer wieder, die Spielerinnen aus Winterthur vor Abschlussprobleme zu stellen. Und weil auch Eigenmann im Tor auf ihrem Posten war, brachte man die Gelben nahe an die Verzweiflung. Leider eben nur beinahe. Am Ende fehlte das berühmte Quäntchen Glück, um den Favoritinnen ein Bein zu stellen. Nichtsdestotrotz darf das Team mit Stolz auf die Leistung zurück blicken und kann getrost darauf aufbauen. Das Team ist trotz dieser Niederlage in der zweiten Liga angekommen und darf hinsichtlich dem weiteren Verlauf der Saison positiv nach vorne blicken.

Erhobenen Hauptes gekämpft haben: Eigenmann, Manser; Bollhalder, Fändrich, Farcher, Feurer, Fischer, Harder, Keckeis, Schönenberger C., Stevanin, Tejada, Zäch

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