Trainer: Thomas Heeb Roman Bleiker |
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Saisonrückblick FU 17 Die Saison 2007/2008 begann für die damalige noch FU17-Mannschaft damit, dass Thomas Heeb das Traineramt im August 2007 übernahm. Schnell zeigte sich jedoch, dass durch diese recht kurzfristige Übernahme die Vorbereitungszeit zu kurz war. Trotzdem konnte die Mannschaft dank der stetigen Leistungssteigerung ihr Potenzial immer wieder deutlich zeigen. Jedoch reichte die Leistungssteigerung nicht ganz, da nach der Qualifikationsrunde die Finalrunde nicht erreicht werden konnte. Dies war jedoch mit einigen Komplikationen verbunden, da es während der Saison zu einer Regeländerung des HRV-Ost gekommen war und so ein anderes Team, das mit Sonderlizenzen eigentlich hätte ausgeschlossen werden müssen, trotzdem in die Finalrunde einziehen durfte. Das jedoch war kein Grund für das Team, die Köpfe hängen zu lassen. In der Platzierungsrunde steigerte es sich von Mal zu Mal, sodass ein Spiel nach dem anderen gewonnen werden konnte. Lediglich ein Spiel endete unentschieden, was für die Mannschaft aber trotzdem eine klare Tabellenführung bedeutete. Mit dieser herausragenden Leistung bewiesen dieSpielerinnen ohne Zweifel, dass sie eigentlich in die Finalrunde gehört hätten. Das Potenzial der Mannschaft wurde dann schlussendlich noch dadurch unterstrichen, dass Lorena Bühler, Valentina Häseli und Melanie Holderegger für die RAFOst nominiert wurden. So konnte eine anfangs eher seichte Saison doch noch toll abgeschlossen werden. Wettkampfphase FU19 Wie auch im letzten Jahr wird im Oktober wieder ein Trainingslager für die gesamte Junioren-/ Juniorinnenabteilung des KTV Wil Handball stattfinden. Die Saison jedoch beginnt schon am 13. September mit einem Heimspiel für die FU19-Spielerinnen von Wil. Im Ganzen werden während dieser Phase 20 Spiele bestritten werden. Natürlich werden vor allem die ersten ein wenig anders sein als in der letzten Saison, da die Spielerinnen aus einem FU17-Team zu einer FU19-Mannschaft geworden sind und so auch dementsprechend auf andere, ältere Gegnerinnen treffen werden. Trotzdem werden alle ohne Zweifel ihr Bestes geben und aus ihren Fehlern lernen. Wohin die positive Einstellung führen wird, weiss niemand, aber stolz auf ihr Team können die Spielerinnen so oder so sein. |