Tag 1 (beschrieben von Nuria, Andrina, Cloé, Alessia, Larissa)
Hoi alli zämä! Wiä gotz eu? Üs gotz super. Mir sind hüt morgä am 8ti mit äm Car vom Lindenhof in Wil (St. Gallen, Schweiz, Europa, Erde) abgfahrä. Mir sind z'Schaffhusä aacho und händ grad chönä d'Zimmer beziä. Das isch supi xi! Am 10:30 händ me grad Training gha und händs mega cool, läss und streng gfundä. Petra, üsi super Tape Königin hät scho ä paar Iisätz ka. Noch äm Training simor go Zmittag ässä, äs hät Fleischkäs, Härdöpfelstock, Gmüäs, Salat und Suppä geh. Es isch mega fein xi! Dankä! Noch em Zmittag händ mir Training gha und nomel Training. Mir händ au än super Zvieri vom Roman becho. Noch em Training sind mir go tusche und händ en feine Znacht becho. Leider händ me im Training scho am erschte Tag Verletzti, aber sie sind ok. Süsch isch es aber mega cool gsi. Mir händ viel glernt und gspielt. Ezt münd mer aber leider scho go schlofe. Ok, drum tschüss.
Tag 2 (beschrieben von Katja, Valérie, Kirstyn, Julia, Lara)
Das Morgenessen startete um 8:30 Uhr. Wir waren um etwa 9:00 Uhr alle fertig. Um 10:30 Uhr fing das strenge Training bei Norbert, Petra und Kyra an. Das Training war anspruchsvoll und voll cool, wir machten Schusstraining. Die letzte halbe Stunde spielten wir untereinander im Team, das war anstrengend. Danach gab es eine feine Lasagne zum Mittagessen. Am Nachmitttag trainierten wir nochmal. Am Abend spielten wir noch gegen die FU16 2. Wir verloren knapp mit 21:22, entschieden aber das letzte Drittel (wir spielten 3 mal 20 Minuten) für uns. Dann war auch der zweite strenge Tag schon wieder vorbei und gingen müde zu Bett.
Tag 3 (geschrieben von Giulia, Svenja, Kristina, Martina, Tiziana)
Um 6:15 Uhr klingelte unser Wecker. Wir packten bereits ein bisschen und zogen uns an um anschliessend ins Hotel frühstücken zu gehen. Um 8:00 Uhr mussten unsere Koffer im Esssaal und wir bereit in der Halle stehen. Im Training durften wir zum Aufwärmen ein Spiel aussuchen. Nach dem Training gönnten wir uns eine gegenseitige Massage auf der Fussballwiese. Anschliessend hatten wir eine Verschnaufpause, die 90 Minuten dauerte. Zum Zmittag gab es feine Spaghetti Bolognaise und Napoli. Danach hatten wir ein lockeres Abschlusstraining, bei dem sich die arme Cloé verletzte. Nach der obligaten Dusche bildeten wir eine Schlange vor dem Süssigkeitenautomaten, um uns für die bevorstehende Heimfahrt einzudecken. Vier Handballerinnen durften in einem Privatbus fahren. Im Lindenhof angekommen, jubelten die Eltern, dass ihre Kinder gesund angekommen sind. Leider ist das Trainingslager jetzt schon wieder vorbei, aber wir freuen uns bereits aufs nächste Jahr.
