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Spielbericht KTV Wil 1 - HCL Aadorf 1

news zeitung greenHerren 1: Klarer Sieg in einem von Beginn weg ungefährdeten Spiel
(Fehim Sefic) 34:17 - was wie eine Mathematikaufgabe für Grundschüler aussieht (die Lösung wäre 2), ist das Resultat des Spiels der ersten Herrenmannschaft. Während 60 Minuten liess das Fanionteam weniger anbrennen als eine mexikanische madre beim Zubereiten ihres Chili Con Carne und sieht sich somit gewappnet für das Dienstags-Spiel gegen den HC Neftenbach.

Die Partie startete mit Anspiel für Aadorf. Das Heimteam schien sich von dieser Tatsache jedoch nicht beeindrucken zu lassen und blieb trotz 0% Ballbesitz erstaunlich cool. Diese Coolness zahlte sich aus. Denn schon kurze Zeit später hatte man das Gefühl, dass sich die Gäste fragend anschauten und wissen wollten, wie lange das Spiel noch dauere, denn nach acht Minuten führte Wil bereits mit 8:2. Nach deren zehn erhellte die Tafel das Lindenhof bereits mit einem warmen 10:3 und aus den Zuschauerrängen konnte man schon das Wort „Vorentscheidung“ hören. Es war aber auch wirklich einer dieser Tage: Im Angriff kam man ohne Komplikationen und Mühen zu erfolgreichen Abschlüssen und hinten war man alles andere als gastfreundlich – den Aadorfern wurde das Werfen untersagt und wenn dann doch mal eine Fackel gezündet wurde war da immer noch ein gewisser Carbonara, der die Bälle pflückte wie es einst ein gewisser Zubi im Schweizer Tor machte. Nur besser. Halbzeitstand 19:7 (= 2.71).

Die zweite Halbzeit war dann etwa so spannend wie einem Solarium-Stammgast beim Bräunen zuzusehen. Die Protagonisten schwitzen zwar alle, jedoch weiss man nicht wirklich wieso. In der Defensive liess man zwar ein kleines bisschen nach und so konnten die Aadorfer etwas öfter zu freien Abschlüssen kommen, jedoch war auch in Halbzeit zwei weiterhin Verlass auf unsere Torhüter Raschle und Carbonara. Wie gesagt, einer dieser Tage eben. So begann man dann auch, beflügelt von der klaren Führung, im Angriff zu experimentieren. Dies endete in atemberaubenden Spielzügen, bei welchen einige Zuschauer aufgrund von Schwindelattacken zum Aspirin griffen und die Halle für einen kurzen Moment verlassen mussten. Oder es endete mit Pässen, die in die Hose gingen und zum Teil nur noch akrobatisch per Fuss ins Tor befördert werden konnten. Leider haben die Schiedsrichter aber ihre Hausaufgaben gemacht und lewandowskische Tore nicht erlaubt. Der Sieg war aber auch nach dieser fragwürdigen Regelauslegung nie gefährdet und somit endete das ausserordentlich faire Spiel mit 34:17.

Mit dieser motivierenden Leistung im Rücken wollen die Wiler am kommenden Dienstag auch gegen Neftenbach Spass und Freude am Handball (und hoffentlich auch am Siegen) haben. Anspiel ist um 20:30 Uhr in der Kantihalle – Freunde und Fans, wir freuen uns auf euch!

Agenda 2024/2025

07.12.2024 Chlausobig
15.+16.03.2025 Cup-Final Wochenende in Wil
18.-21.04.2025 Auslandsturnier
07.06.2025 Internes Turnier
26.07.2025 Hofchilbi
29.08.2025 Hauptversammlung

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